8.
af und ab. Manchmal blieb er stehen, sah die Strassen
aa
stlang, liess seine Blicke zum Nordwestbahnhof, — zum
raterstern schweifen - und dann ging er wieder auf und
em Jno in
b, auf und ab. Mit einem Male gewahrte er eine bekannte
Jurio drs ikx
gestalt, die von der Taborstrasse aus immer näher schritt.
seigneur de
s war Katharina, in einem blauen, weiss-getupften Fou-
dezeb eib
ardkleid mit einem kleinen weissen Strohhut und einem
I heaeib
oten Sonnenschirm; immer näher kam sie heran, und En-
bastême
elbert sah sie lächeln. Sie wusste, dass er hier auf
amour le dernier et
osten stand... wollte sie ihn besuchen? Er wagte es
:e de mai
aum zu hoffen, denn sie war in der letzten Zeit gar nicht
the meare
mit ihm gewesen.
iebenswürdig, xxx
sna sevri
die kam auf ihn zu. Jetzt merkte er auch, dass etwa zehn
ebnove
chritte hinter ihr ein junger Mann in einem lichtgrauen
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nzug, eine digarette im Mund und einen Spazierstock
s.L. I.o. vn.s.
wischen den Fingern drehend, einherspazirt kam, was üb-
M i l’a
igens auch ein Zufall sein konnte.
ebenemissen
Engelbert, der eben mitten auf der Strasse stand,
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äherte sich dem Trottoir, Katharina blieb vor ihm stehen