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pen plauderten von den allergleichgültigsten Dingen
während ihre Augen immer intimer wurden und kaum mehr
ein Geheimnis voreinanderhatten.
Und unser Dichter trank nicht mehr. Sein Kopf war nie
dergesunken, beinahe bis auf die Tischplatte. Lilly
sah einen momentlang zufällig hin. Felix war einge
schlafen. Lilly musste lächeln. Sie wies mit einer
merhwürdig geringschätzigen Gebärde auf den Poeten hin
und Alfred lächelte auch.
"Sollen wir warten bis er aufwacht?" fragte sie in et
nem scherzenden Ton.
Eine sonderbare Frage...
"Das kann lang dauern,” sagte Alfred.
Nach einer kleinen Pause fragte sie wieder: "Sollen
wir ihn aufwecken?"
"Nein, nein," erwiderte Alfred schnell, "es tst besser
so - für ihn," setzte er verspätet hinzu.
Und wieder kam eine kleine Pause.
"Ich kann doch nicht hier bleiben, bis er wach wird,
meinte sie dann.