netten, hübschen, wohlhabenden und empfin-
gen Menschen sei, eines Tages plötzlich nicht
Kaffeehaus zu kommen, sondern zu Hause zu bleiben
und sich totzuschiessen.
"Zu empfindsam." sagte plötzlich einer von den jungen
Leuten und das uar Albert Rhode, der beste Freund des
Toten. Der einzige, der sogar Frauer für ihn trug.
"Wieso!" fragten die xxxet andern Hugo
Friedel und der kleine Willner.
"An seiner Empfindsamkeit ist er gestorben, und ich
will Euch zum Bewetse dafür einen xxxx merkwürdigen
Brief verlesen.“
“Ist also doch einer da gewesen?"
Rhode schüttelte den Kopf. "Keiner von ihm, Ihr wisst
es ja. Aberich habe halte seine Papiere geordnet und
da habe ich einen gefunden, der am Tage seines Selbst
mordes an ihn gelangt ist und der löst das Rätsel.
Die beiden andern waren höchst erstaunt. “Von mein
ist dieser Brief?“ fragten sie.
gen Menschen sei, eines Tages plötzlich nicht
Kaffeehaus zu kommen, sondern zu Hause zu bleiben
und sich totzuschiessen.
"Zu empfindsam." sagte plötzlich einer von den jungen
Leuten und das uar Albert Rhode, der beste Freund des
Toten. Der einzige, der sogar Frauer für ihn trug.
"Wieso!" fragten die xxxet andern Hugo
Friedel und der kleine Willner.
"An seiner Empfindsamkeit ist er gestorben, und ich
will Euch zum Bewetse dafür einen xxxx merkwürdigen
Brief verlesen.“
“Ist also doch einer da gewesen?"
Rhode schüttelte den Kopf. "Keiner von ihm, Ihr wisst
es ja. Aberich habe halte seine Papiere geordnet und
da habe ich einen gefunden, der am Tage seines Selbst
mordes an ihn gelangt ist und der löst das Rätsel.
Die beiden andern waren höchst erstaunt. “Von mein
ist dieser Brief?“ fragten sie.