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Die Freundin hat diesen Abend eine Gesellschaft bei
sich und verlässt daher Frieda bald.
Der Bräutigam. Frieda gesteht ihm ihre Veranlagung und
giebt ihm sein Wort zurück. Er versucht sie zu überre-
den, dass sie sich jetzt täuscht. Da alles versagt, so
will er wenigstens der Erste sein. Da fasst sie ein
Widerwille gegen ihn und sie läuft davon.
Der III.Akt bei der Freundin, wo Gesellschaft ist; ihr
Geliebter und Andere. Irgend einem, den sie heute ken-
nen lernt, giebt sie sich hin.
Daraufhin anzulegen, dass sie den grossen Ekel vor dem
Mann empfindet, dem es gleichgiltig ist, ob er sie als
Weib oder als Dirne besitzt.
Die Freundin hat diesen Abend eine Gesellschaft bei
sich und verlässt daher Frieda bald.
Der Bräutigam. Frieda gesteht ihm ihre Veranlagung und
giebt ihm sein Wort zurück. Er versucht sie zu überre-
den, dass sie sich jetzt täuscht. Da alles versagt, so
will er wenigstens der Erste sein. Da fasst sie ein
Widerwille gegen ihn und sie läuft davon.
Der III.Akt bei der Freundin, wo Gesellschaft ist; ihr
Geliebter und Andere. Irgend einem, den sie heute ken-
nen lernt, giebt sie sich hin.
Daraufhin anzulegen, dass sie den grossen Ekel vor dem
Mann empfindet, dem es gleichgiltig ist, ob er sie als
Weib oder als Dirne besitzt.