Vor dreitausend Jahren geschah es,
dass in Indien der junge und geliebte Fürst
des Landes von einem schweren Uebel befallen
schwere
sa jeune
wurde, so dass er nicht gehen, die Hände
nicht rühren und sich überhaupt in keiner
Weise bewegen konnte. Die berühmtesten Aerz-
te des Landes wurden um Rat gefragt, aber
ihre Kunst war verloren. In allen Tempeln
des Landes wurden Gebete zum heiligen Brah-
ma aufgesandt, aber die Krankheit des Fürsten
wollte nicht weichen. Regungslos lag er auf
seinem Ruhebette in dem hehen Saal des Pa-
lastes, oder man trug ihn über die Marmor-
stufen hinunter in den weiten Park, wo ihm
unter mächtigen Bäumen ein Lager bereitet
war. Und seine Traurigkeit war tief.
dass in Indien der junge und geliebte Fürst
des Landes von einem schweren Uebel befallen
schwere
sa jeune
wurde, so dass er nicht gehen, die Hände
nicht rühren und sich überhaupt in keiner
Weise bewegen konnte. Die berühmtesten Aerz-
te des Landes wurden um Rat gefragt, aber
ihre Kunst war verloren. In allen Tempeln
des Landes wurden Gebete zum heiligen Brah-
ma aufgesandt, aber die Krankheit des Fürsten
wollte nicht weichen. Regungslos lag er auf
seinem Ruhebette in dem hehen Saal des Pa-
lastes, oder man trug ihn über die Marmor-
stufen hinunter in den weiten Park, wo ihm
unter mächtigen Bäumen ein Lager bereitet
war. Und seine Traurigkeit war tief.