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Mär mit vollkommener Deutlichkeit ein, dass er dem
völligen Elend gegenüberstand, dass er wieder einmal
nicht wusste, wovon er morgen leben sollte.
Die Strasse war verlassen, der kalte Morgenwind
wehte über den Schnee. Eine Butticke, an der er vor-
beiging, wurde oben geöffnet;-verschlafen und unge-
kämmt staubte ein dickes Judenmädel den sehanktisch
ab. Franz trat ein, und wie sich selber und der ganzen
e
Velt zum Trotz stürzte er noch ein Glas Branntwein
hinunter. Dann eilte er weiter, und in ein paar Minu-
ten war er an seinem Ziel. Nah beim Tor nahm er Auf-
stellung und wartete. Noch immer klang die Tanzmusik
durch die leise klirrenden Fenster. War es wirklich
kaum eine Nacht, die seither vergangen vart...
Leere Wagen fuhren vor. Herren und Damen kamen
aus der Halle und stiegen ein, andere eilten zu Fuss
davon. Franz wunderte sich selbst über die Sicherheit,
mit der er einige Herren passieren liess, die doch
einen ähnlichen Pelz trugen wie sein Wohltäter.Er war
entschlossen, nicht vom Platze zu weichen, ehe der