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  3. Seite 159

A170: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 159

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gegensah.entgegenlachte.Er fuhr sich mit dem
Kamm durch das Haar, gab seiner in der Mitte ge-
scheiteltamarisur eine letzte Glätte,setzte die
moran
Kappe auf - er musste sich doch eine höhere
kaufen - und verliess das Zimmer. Dann rasch die
Treppe hinunter, durch den Hof. (Mochte ihm auch
irgendwar begegnen und wär's auch ein höherer
Offizier seines Regiments - er war ja marod
gemeldet. Augenarzt und so weiter. Aber er
traf niemanden, der in Betracht kam.Es war ja
alles ausgerückt oder hatte Dienst.Nun am
hinaus
Posten vorbei und - (ertrat) auf die Strasse hi-
naus. Tramway oder Fiaker? Dumm, dass er den
Bogne
Tausender den Hinterbliebenen von Dobner ge-
schickt hatte, die ihm doch nicht das Geringste
angingen. Aber, immerhin er hätte sich noch ei-
nen Fiaker leisten können, umso mehr als es ganz
darnach aussah, als wenn seine Verhältnisse
sich auf dem Wege einer entschiedenen Besserung
befänden. Wieso denn? Was war das? Pfui Teufel,

Zitiervorschlag

A170: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 159, in: Mikroverfilmung des Cambridger Nachlasses. Hg. Peter Andorfer, Martin Anton Müller und Laura Untner, Austrian Centre for Digital Humanities and Cultural Heritage, Wien 2024, https://schnitzler-mikrofilme.acdh.oeaw.ac.at/1428675_0159.html
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