A171: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 9

E. Einleit ich sich den 3
Ober - "ER hielt sofort inne und, als hätte
er durch dieses Versprechen sich mit dem
Kurschen in ein vertrautores Verhältnis
gesetzt, fragte er ihn: „Wie schaut er denn
aus? Haben S ihn oder erkannt, den Herrn
Bogay
den Herrn von Winter!
Der Bursch sickte mit breitem, etwas
trannages
trüben Lächeln (Auch ihm hatte es le idge-
tan, als der feine, freundliche Offizier
vor zwei Jahren hatte den Dienst quittieren
müssen.
„Nicht verändert?“ fragte Wilhelmwei-
ter, indem er, während er sich aufsetzte und
prasto weiter
anfing sich anzuzighen und herablassend,
as I will verand at —
nissig fragte er: „Noch immer se elegant?"
Bescheiden erwiderte der Bursh:). Uni
form.Herr Leutnant, ist dem Herrn Oberleut-
nant natürlich besser gestanden
incrut
Wilhelm blickte düter zuBoden. Ohne
Jeden kowen passe, daß er in
sichs recht einzugestehen, spürte er eawie
Hierner
in
einen hauch von Schiaksal um die Ohrenbla-
sen. Und während er rasch in seine Stieflett
vor sechs oder sieben Jahren gelegent-
lich einer gemeinsamen Eskapado ge-
tragen,in der sie beide vorgezogen hat-
ten in Zivil aufzutreten. Dann ver-
schwand otto mit dem Bursehen imTorun
das dieser
ter Wilhelms renster und Wilhelm va-
spürte eine mehr anstliche alsfreudige
ein
Erregung.-Unwillkürlich, als verlange das
lud
die bevorstehende Unterredung,schless
nieder schloss. Nun war auch der
He is
ditei-
er das Fenster wieder, wenn auch
Drift in Wald und Trühliche wieder fort¬
nigen Bedauern. Denn es nach markwürdig.
de
wie—es in solchen Sonntagsmorgenstuden
in drunger pflegte
in a
selbat in diesem Kasernhof wenigstens
mit den Beginn des Solvateitierten
ehe das Soldatenleben heenn und damit
des avdres
alle möglichen Gerüche wach zu werden
sehienen, nach Frühling und Wald duftste
Und er dachte, was immer geschieht —
erst kam
was soll denn übriges gachten - jedes-
falls fahre ich heute aufs Hand und
frau mich drauf. Ganz besonders-
geb. ledeis
esdleasih