A171: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 39

miten stattfinden sollen? Er antwortete
curs ab enbois
eilfertig, somelt er es imstande war.Nunaber
er muss leide, crick ci e le
so sehr er es bedauerte, laidornehme der
Zug keinerlei Rücksicht - Zwar beruhigte
ihn Herr Kassner (dessen Augen geradezu mit
Wohlgefallen auf ihm ruhten), dass Sonntag
Abend alle Züge mindestens zwanzig Minuten
werspätung hätten, aber,meinte Wili,.da
man sich darauf doch auch nicht verlassen
könnte.o
wol
Er küsste allen Damen die Hand,wo-
rüber Herr Kessner zu lächein schien, und
me
ein paar Sekünden drauf saas er im Fiaker
des Konsuls. „Gischwind“,sagte er dem
Kutscher, „Sie kriegen ein gutes Trinkgeld“.
Das Versprechen schien keinerlei Eindruck
auf den Kutscher zu machen, ja es war sogar
ein deutlicher Mangel an pespekt in der
it we
Gleichgültigkeit, mit der er das Versprechen
hinnahm Die Pferde gingen vortrefflich.
Es war ein berühmtes Paar, das vorgespann
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war und es dauerten keine fünf Minuten,bis
I am
sie vor dem Bahnhof standen. Aber in dem
gleichen Augenblick setzte sich der Zug, ob
wohl er mit fünf Minuten Verspätung einge-
troffen war, in Bewegung.Wili war noch aus
dem Wagen gesprungen, blieb aber zwischen
dem Wagensch lag und der Bahnhoftüre stehen,
blickte den erleuchteten Waggons nach,wie
sie sich langsam und schwer über den via
dukt fortwälzten, hörte, wie der Pfiff der
Lokomative in der Nachtluft verwehte. Wili
in eœuf relk' un, il a arguleil et fort en
schüttelte den Kopf. Der Kutscher sass
gle ichgültig auf dem Bock und streichelte
das eine Ross mit dem Peitschenstiel.
Er wunderte sich auch nicht weiter, als der
Leutnant ergeben in sein Schicksal bemerk
Cahin
te: „Da kann man nix machen. Also, zurück zum
Café Schopp".
Es war hübsch so im Fiaker durch
G.F.P
will
das Städtchen zu sausen.Und er träumte
sich södoh eine Fahrt für einen derhächsten