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geasdeil
0:1
Schreibtisch lagen Papiere wie gewöhnlich,
der grüne Vorhang vor der Bibliothek
schon
ur
war halb zugezogen und die guten alten
Lederbände waren (zumTeil) sichtar. Ueber
ter so
den Divan lag der Perserteppich gebseitet (dux)
verschlessen
a de Mon
an der Wand über der Kommode hingen zwei
du etal. de
vergilbte Kupferstiche, Landschaften aus
Familienxistre
dem Salzkammergut.. Ein-paar Porträts in
mattgoldenem Rahmen das Bid der Schwester,
Willy's Mutter, kleiner als die andern, stand
wie im
auf dem Schreibtisch.Willy erkannte es von
Nun Slab
rückwärts..Willst du dich nicht setzen,
bels stone
Willy?“ -.Danks sehr, lieber Oakel”. -Er hielt
die Kappe in der Hand, (stand mit umgeschnall-
ten Säbel stramm, wie zu einerdienstlichen
en mitd. die
Meldung. Und so begann er auch: „Lieber
Onkel Robert, ohne viel Umschweife (ich kom-
out teint nicht
me heute nicht nur, um mich nahh deinem Be-
finden zu erkundigen.) Es handelt sich um
eine sehr ernste sache). Ganz kurz, meine
maganzo Existenz steht auf demspiel”.-Ras
120
31/5.24.
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„Was du nicht sagst“, meinte Robert
all it she
Wilram mit einer gewissen Teilnahmslosigkeit,
aber doch nicht mit der von Willy gefürch-
teten völlig ablehnenden Haltung (So fuhr
dieser ohneweiters fort. Ich habe einen
sträflichen Leichtsinn begangen,zum ersten
und zum letzten Mal in meinm Leben.-Ich
habe-gespielt und habe mehr xxxxxx ver-
spielt, als ich besass. Und wenn ich meine
Schuld bis heute sieben Uhr abend nicht
his it.
bezahlt habe (ist meine Existenz vernichtet.")
du dell
ahr. for.
Robert Wilram schüttelte bedauernd den wopf
(curs Schried
(und erwiderte nichts). In Hilley an seine
so wille ### sch Will, of it was - by
Willy berichtete nun (mit) hastigen
Worten sein getriges Erlebnis: Er sei nach
Baden gefahren, um einen kranken Kameraden
gel mit ein
zu besuchen, sich dann in Gesellschaft an¬
derer Offiziere xxx zu einer Spielpartie
verleiten lassen, die anfangs ganz solid, im
weiteren verlauf ohne sein Dazutunin ein
wildes Hazar ausgeartet sei.Dée. Namender