A171: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 76

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eine Hand wie abwehrend und nahm nun die
zweite zu Hilfe, als wollte er den Neffen
bewegen nur endlich aufzuhören. Jetzt erhob
obgleit dans ce vie en
er sich wieder mit einem so heftigen Ruck, dass
Willy unwillkürlich innehielt. „Bedauere
wch ll
sagte er mit einer ungewohnt hohen Stimme,
bedauere aufrichtig, ich kann dirbeiubesten
in atNilt eber d Aepas(A)
Willen nicht helfen, lieber Willy, jedesweites
Wort ist überflüssig.
Willy war zuerst wie vor denKopf
bei in ƒ
geschlagen, dann fiel ihm ein, dass er doch
keineswegs hatte hoffen dürfen den Onkel
im ersten Ahsturm zu besiegen und so begann
er nochmals: „Ich weiss ja, Onkel, dass (nein
Verlangen) meine Bitte eine Unverschämtheit
bedeutet,-ich hätte auch nie und nimmer ge-
mich es at it; we
wagt,wenn nur die geringste Möglichkeit
in dreilet assi – at
bestände von anderer Seite/-versetz dich
[illegible] which mit a Albert.
-as:
nur einmal in meine Lage, Onkel. Alles, alles
steht für mich auf dem Spiel, nicht nur meine
170
V.
Tæpf
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ewsmedssel
dom A. Josmeri gebindo
Existenz als Offizier.Was soll ich, was
kann ich denn anderes anfangen? Ich habe
G.H.F.P
ja sonst nichts gelernt, ich verstehe ja
G.C.H.F.P.
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sonst nichts. Und ich kann doch überhaupt
nicht als weggejagter Offizier - Grad ges-
tern hab ich zufällig einen früheren Kame
raden wieder getroffen, der auch -Nein, nein
lieber eine Kugel vor den Kopf...Sei mir
night bösönkel“, kügte er rasch hinzu, da
dieser sich nun vom Schreibtisch wieder ent¬
fernt hatte und (das Zimmer nach allen Sei-
ten durchmass und) in grossen Schritten bald
den Divan,bald den Schreibtisch umkreiste
will such
„Sei mir- nicht bös), ich bin ja kein Erpres
dee ne
wenn so lieb
ser.Aber du musst dir nur vorstellen. Der
efw.
Vater (war Offizier, der Grossvater auch, oder
edi
kann doch so nicht mit mir enden-Das wäre
doch eine zu harte strafe für einenleicht-
sinnigen streich. Ich bin ja kein Gewohnheits
spieler, das weisst du doch, ich habe nie