A171: Spiel im Morgengrauen. Novelle, Seite 79

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schassen wolltest, ich würdenich nicht
nad.. nebill
verantwortlich fühlen, Denn, meiner Ansicht
nach, kann man immer noch ein ganz anständi-
ger Mensch werden, auch wenn manwegen Spiel-
differenzen das Porte-opée verloren hat.
Die Ehre verliert man auf andere Weise. Aber
so weit, dass du das begreifst,kannst du
heute natürlich noch nicht sein. Und darum
sage ich dir noch einmal: hätte ich das
Geld, das du brauchst, ich würde esdir geben.
her
ber ich habe-mein Vermögen nicht mehr,
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ich habe nur mehr-eine Leibrente. Jeden er-
sten und fünfzehnten kriege ich so und so
viel ausbezahlt. Und er wies mit einem trü-
ben Lächeln auf die Geldbörse,heut ist der
sieben und zwanzigste“. Um doch
In Willys Augen leuchtete unversehens
welfen
ein Hoffnungsstrahl. Robert Wilram merkte
und schüttelte den Kopf..Du meinst, auf
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meine Leibrente könnte ich ein Darlehen
aufnehmen. Ja, mein lieber Willy, es kommt
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eben darauf an, wohr man sie hat, die Leib-
rente,unter welchen Bedingungen man sie
gekriegt hat und wo das Vermögen plaziert
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hildske
„Vielle licht Onkel, vielleicht
wäre es doch möglich, vielleicht könnten wir
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gemeinsam
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aber, as... has a à treil seront
Ich hab nichts in derHand",
will intret out.
unterbrach ihn Wilram und plötzlich, wie in
slaute
dumpfer Verzweiflung: „Ich kann dir nicht
holfon.” - Un a merit est al
Darauf wusste Willy nichts zu
erwidern. Nach einem Schweigen von einer
halben
Minute,während deren er den plötzlichen
Entschluss fasste sich doch nochan Höhster
du dit Est, ce
we was well
zu wenden, erbob er sich: Jezeih Onkel,
sagte er und wandte sich zum Gehen. Er war
schon an der Türe, als ihn der Onkel zurück-
Rindler... Mill. He will get with him.
or willeme
volled at wch
rief. Ich habe nämlich mein Vermögen- gar
det
so viel war’s ja nicht mehr, keine hundert-
tausend, -meiner Frau überschrieben.“.Du
G.C.F.F:S
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und es hat wirklich die Gefahr