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eine Waffe in der Hand behielt und schüttelte
Reine hinterteert - sels
den vopf. „Du willst doch nicht gehen?“ sagte
er mit etwas heßserer Stimme Und er konnte
gleich in pter
sich einbilden, dass seine Worte von der glei-
chen,ngst geklungen hätten.wenn es ihm nur
um sie, um die schöne Frau zu tun gewesen
wäre und nicht um etwas ander auch. Es
kann noch nicht vier Uhr sein.Es ist doch
nicht möglich, dass du jetzt schon gehen
willst,Leopoldine?".O gewiss ist es mög-
lich“, sagte sie und strich ihm schwesterlich
in of
my
über die stirn.-Ich will mich auch noch für
Ai sont
Havr
ein paar Stunden allein (in mein Bett legen.)
Ich mus frisch sein Jm neun habe ich eine
wichtige Besprechung.
Es fil ihm ein, dass dies viel-
leicht die Besprechung in seiner Angelegen-
heit sein könnte - mit dem Advokaten, der
gestern viele icht keine Zeit gehabt hatte.
Ah, wenn er vom Konsul Schnabel nur einen Auf-
schub von einer Stunde bekommen könnte. Und
216
1 10 1
G:C:S:
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frey in piederi¬
er konnte sich nicht enthalta zu fragen. Eine
Besprechung mitteinem Advokaten?" - „Nein,
it in act.
erwiderte sie unbefangen, mit einem Geschäfts-
freund aus Prag.“ Sie beugte sich zu ihm he-
rab,strich ihm den kleinen Schnurrbart von
den Lippen zurück, küsste ihn,flüsterte „Adieu“,
stand auf (und nun konnte kein Zweifel sein,
dass sie fortgehen wollte.) In der nächsten Se-
kunde konnte sie bei der Türe draussen sein -
tull - day & very ill -
und verschwunden./Nun gab es Hoch eine Hoff-
sel u. Vielleine
Herrn
nung: Sie hatte vielleicht das Geld irgad-
wo(im Zimmer) hingelegt (Bei diesem Gedanken
Sir
stieg ihm das Blut in die Wangen.Und doch mit
doust in
einem hungrigen Blick irrte er im Zimmer um
auf de
he, sah m ch dem Tisch hin, ja zur Nische des
de jel
Ofens, oder hatte sie es ihm vielleicht unter
den Polster (gesteckt-oder &
war in das Porte-
xyz xyz
monnaie (das neben der Taschenuhr lag) Es war,
der acceptiert. det
frie
wie wenn sie seinem Blick mit einer leisen
δυνα
gebezt in- wie
Schadenfreude folgte. An der Tür wandte sie
sich um, warf ihm eine Kusshand zu,nahm die
eine Waffe in der Hand behielt und schüttelte
Reine hinterteert - sels
den vopf. „Du willst doch nicht gehen?“ sagte
er mit etwas heßserer Stimme Und er konnte
gleich in pter
sich einbilden, dass seine Worte von der glei-
chen,ngst geklungen hätten.wenn es ihm nur
um sie, um die schöne Frau zu tun gewesen
wäre und nicht um etwas ander auch. Es
kann noch nicht vier Uhr sein.Es ist doch
nicht möglich, dass du jetzt schon gehen
willst,Leopoldine?".O gewiss ist es mög-
lich“, sagte sie und strich ihm schwesterlich
in of
my
über die stirn.-Ich will mich auch noch für
Ai sont
Havr
ein paar Stunden allein (in mein Bett legen.)
Ich mus frisch sein Jm neun habe ich eine
wichtige Besprechung.
Es fil ihm ein, dass dies viel-
leicht die Besprechung in seiner Angelegen-
heit sein könnte - mit dem Advokaten, der
gestern viele icht keine Zeit gehabt hatte.
Ah, wenn er vom Konsul Schnabel nur einen Auf-
schub von einer Stunde bekommen könnte. Und
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frey in piederi¬
er konnte sich nicht enthalta zu fragen. Eine
Besprechung mitteinem Advokaten?" - „Nein,
it in act.
erwiderte sie unbefangen, mit einem Geschäfts-
freund aus Prag.“ Sie beugte sich zu ihm he-
rab,strich ihm den kleinen Schnurrbart von
den Lippen zurück, küsste ihn,flüsterte „Adieu“,
stand auf (und nun konnte kein Zweifel sein,
dass sie fortgehen wollte.) In der nächsten Se-
kunde konnte sie bei der Türe draussen sein -
tull - day & very ill -
und verschwunden./Nun gab es Hoch eine Hoff-
sel u. Vielleine
Herrn
nung: Sie hatte vielleicht das Geld irgad-
wo(im Zimmer) hingelegt (Bei diesem Gedanken
Sir
stieg ihm das Blut in die Wangen.Und doch mit
doust in
einem hungrigen Blick irrte er im Zimmer um
auf de
he, sah m ch dem Tisch hin, ja zur Nische des
de jel
Ofens, oder hatte sie es ihm vielleicht unter
den Polster (gesteckt-oder &
war in das Porte-
xyz xyz
monnaie (das neben der Taschenuhr lag) Es war,
der acceptiert. det
frie
wie wenn sie seinem Blick mit einer leisen
δυνα
gebezt in- wie
Schadenfreude folgte. An der Tür wandte sie
sich um, warf ihm eine Kusshand zu,nahm die