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1926.
19.1. Bronnen. Ostpolzug. Eine Person: Al###an-
der der Grosse. Die erste Szene nicht ohne Kraft
m weiteren Verlauf pretentiöse Läpperei.
Bronnen: Die Exzesse. Weniger ein Lustspiel
als der Streich eines (begabten) Lausbuben.
6.2.Halbe: Jugend. (Heini als Hans). Das
tück ist der heutigen Jugend zuwider. Auf mich
wirkt es immer noch, wenn ich auch dessen Un-
geistigkeit stark empfinde.
13.5.Henni Jahn: Medea. Eine widerliche An-
gelegenheit.
22.5. Sternheim: Lutezia. Nicht ohne Schmiss,
aber zutiefst unwahr (Feuilleton).
27.9. Stefan Zweig: Verwirrung der Gefühle.
ehr viel Talent, sehr viel Tempo; und doch
nicht wahrhaft dichterisch, sondern künstlich.
5.10. Sternheim: Schule von Unznach. Ein kon-
struktives Talent. Original.Im Tiefsten un-
dichterisch,unwahr; witzig - satyrisch,und
1926.
19.1. Bronnen. Ostpolzug. Eine Person: Al###an-
der der Grosse. Die erste Szene nicht ohne Kraft
m weiteren Verlauf pretentiöse Läpperei.
Bronnen: Die Exzesse. Weniger ein Lustspiel
als der Streich eines (begabten) Lausbuben.
6.2.Halbe: Jugend. (Heini als Hans). Das
tück ist der heutigen Jugend zuwider. Auf mich
wirkt es immer noch, wenn ich auch dessen Un-
geistigkeit stark empfinde.
13.5.Henni Jahn: Medea. Eine widerliche An-
gelegenheit.
22.5. Sternheim: Lutezia. Nicht ohne Schmiss,
aber zutiefst unwahr (Feuilleton).
27.9. Stefan Zweig: Verwirrung der Gefühle.
ehr viel Talent, sehr viel Tempo; und doch
nicht wahrhaft dichterisch, sondern künstlich.
5.10. Sternheim: Schule von Unznach. Ein kon-
struktives Talent. Original.Im Tiefsten un-
dichterisch,unwahr; witzig - satyrisch,und