Wir sassen zu Dritt im Rauchzimmer des
kleinen Hôtels am ditäar-See. (Die Stimmung
war ein wenig schwer, denn morgen Früh soll-
son éman
Seh 2
ten wir uns wieder trennen. Das Fenster
stand weit offen und eine heisse dunkle Nacht
6th
lag draussen über dem See. Der Eine von uns,
Friedrich, schrieb Notizen in sein kleines
Büchlein, wie es seine Gewohnheit war. Man
wusste eigentlich nie recht, was er hinein-
et sein Cersjahren,
bien
schriab, ob Ausgaben eder Novellenpläne oder
die Ankunft- und Abfahrtszeiten der Züge
Ich XX sass nah am Klavier,XX spielte aber
nichts, sondern pfiff ein ziemlich trauriges
dach der Malodi, die die
Lied, des die Zigeuner abends während der
table d'hôte viel besser gespielt hatten.
Albert sass im Schaukelstuhl in der Ecke und
blickte vor sich hin.
Friedrich steckte sein Notizbuch ein,
seufzte auf und sagte: "Ob es damals nicht
schöner war.