A192: Der letzte Brief eines Literaten, Seite 4

aber du liest weiter. Dass ich schon tot
dient
bin macht dich milder oder doch wenig
C D
stens neugierig. Ich aber frage dich
swis,
was dudich selbst auch fragen dürftest.
warum ich diesen Brief denn gerade an dich
Kre Leberf.S.C
richte, dem all das, was ich bisher gesagt
1.fl
und
habe noch sagen werde ebenso widerwärtig
and
als im tiefsten Grunde unverständlich
sein dürfte. sein muss. Warum nicht an
eine danbarere, eine würdigere Adresse?
an die Nachwelt oder bescheidener gespro-
chen an die Unbekannten, dieniemals meine
Feinde und niemals meine Freunde waren,
in jevim
und daher von Vorurteilen gegen mich frei
sein werden? Sollte es etwa eine Art von
Zusse sein, die ich mir und meiner Eitel-
1: 3 1
keit auferlege, indem ich diesen Brief.
als Vermächtnis gewissermassen - gerade
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sib
dir hinterlasse, mit dem eines Tages, ei-
aswij
nes sehr fernen Tages wollen wir hoffen,
mein Geheimnis, die Geschichte meiner
neb Inde###ev
3. 5.
Schuld und Sühne, wie andere dir sympathi-
elf schare Autorenesich ausdrücken dürften,
- „ Hendgiltig begraben sein widd.
Es O es ereit doi Doch wie ###; ###geschwieben
soll es stehen; in Worte soll gegefasst
sain, warum ich isiter be, vi mehr warun ich
adre zu sterben entschlossen bin, noch ehe
si Maria, deren Tod du für morgen oders für
Übermorgen mit? solcher Sicherheit vorher-
gesagt hast,Zeit gefunden da te mirl woran-
I lugeheml.nellew us regad asinaK na
-1 the### Ins Säs###schläft. Dank xxxn ernehnder -
-es tätigen! Morphäumspritze, mein Freund,
###rschläft###esrundgeund kiefnund, die Kran-
chen kenschwester, die dasselbsten-d worndrei
mit Tagehrause Mailand mit ZubringenlddeßGüte
-aeb. hathseywacht am Ihrem Behte. Die Türe ist
schurvangedöhnt; ich hörende heruhigssen Atem
.rennider geiläfändene undbapüredzugleichadie
Ri Nähy der Ändern, der: Wachenden,Gesunden,
dem isé nachdarsdmäßebenden, obwohl###sich n. 11