A192: Der letzte Brief eines Literaten, Seite 7

aus zu meinem Orsten Theaterorfolg zu beglück.
geja
wünschen, der nied, wie m'a sie h'aus zu¬
Hooita
drücken pflegt, über Nacht berühmt ge¬
naent hatte? Nun, es bedurfte keiner be-
sonderen Seelenkunde, deine Blieks, wie
Oedam
de in ganze Grundstimmung mir gegaüber
ufre
zu begreifen, - zu verwundern ist nur, dass
sle auch nach so langer Zeit unvermindert
andauert und dass es dir nicht einmal
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göltigt in diesen für mich, wie du wohl
maim
annohmon musst, schweren Tagen dien so
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weit zu beherrschen, um ein freundliches,
ja um nur ein p unbefangenes Wort gegenuh¬
wir
binder
1124
mich hoffzubringen. Zum Neid ging ich
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dit doch In koiher Weise mehr Anlass;
selbst mein Ruhm, der dir als der eines
pichters wohl hie sonderlich erstrebens-
wort erschienen sein dürfte, gehört nicht
zu der Sorte, die die Welt mit ihrem Wi-
— na? derha11 errullt, und ich, kleifleso* wenig
die daran als du, daß ik otilenenjährzehnten
dolm. kasjenos nidau Jidn.busllantnemsaus
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mir und meinen Werken
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arum also, mein
Freund,
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dieser unauslösehliche Hass? gegen einen
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nachen, den du doch bisher ni
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als das
vorzuwerfen welsst
ser, auch nicht sehlechter, nur eben anders
is du. Habe ich nicht Grund zu befürch
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ten, daas dich nach meinem tragischen Ende
7de
mir die ich in jedem alle bezeichnenissen
statte dir dich
dieses Aus-
ich ge¬
v. ousilen aus
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[illegible]
durch oderdrucks vorkommenden Falls zu bedienen
schleiben
der Reue
sindung des Bedauerns,
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überkommen - und dass ein halbunbewuss-
tes Schuldgefühl dich eine Viertelstunde
lang, im Glauben an deine Vortrefflichkeit
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irre machen könnte? Ja, schreibe ich dir
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diesen brief an Ende nur um mit dem mir
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eigenen, durch die Nähe der grossen Stunde
gerleijerte
Hiersehe inlieh erhöhten. Edelmut dir auch
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geringfügigste peinliche Erregung zu
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Ende-nur die
neat aaaffsparen — und will — nelest.
tors.
dass den Picht
schaffe
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Roxx. [incompréhensible]
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