A192: Der letzte Brief eines Literaten, Seite 15

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bei ihr. Ich weisses Sie hat vergehlich
im Garten gewartet. Welch ein wunderbares
meale
Bild. Ich sehe es so deutlich, als wäre
ich im Zimmer bei ihnen. Die blinde, schöne
O2.
ins Leben
blühende Schwester regungslos auf dem Ses-
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sel zu Häupten des Betts,in dem die dunkel-
G.H.P.
haarige,blasse dahinsterbende Frau ruht.
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Oh, was für ein Bild- und wie gut, dass ich
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nicht auch noch ein Maler bin.-
Zwei Tage nach dem Ball hielt xx
ich es für richtig, mich nach dem Befinden
Marias zu erkundigen. Sie wohnte mit ihrer
Mutter in einem alten Haus der inneren
Stadt, einigermassen beschränkt, wie leicht
zu bemerken war, aber nicht ganz ohne Behag¬
mässige
lichkeit, mit alten Möbeln, die auf xxxx
erträglichen
Wohlhabenheit und einen bürgerlichen
Geschmack hindeuteten.wie man beides in
einer Familie guten österreichischen Be-
amtenadels erwarten durfte, wo die Witwe
ausser der Pension auch noch über eine klei-
ne Rente zu verfügen hat.Die Mutter empfing
26
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mich liebenswürdig, ja ein wenig geschmei-
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chelt und wenn ihr auch nicht nur meine
eine Begeldediedi
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Person, sondern auch mein Name als der ei-
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nes bekannten Bühnenschriftstellers schon
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wenn die Rückmögliche
früher nicht fremd gewesen war,schien sie
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indessen ihrer Umgebung weitere Erkundigun-
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gen über mich eingezogen zu haben, denn sie
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zeigte sich über meine persönlichen Ver-
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hältnisse auffallend gut unterrichtet,
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wusste, dass ich meine Eltern schon vor vie-
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len Jahren verloren, dass meine Schwester
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mit einem Fabrikanten in den Rheinlanden
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verheiratet war, und dass ich für mich al-
lein ein Häuschen in Hietzing bewohnte.
Ueberdies liess sie die Titel von zweien
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oder dreien meiner Stücke, die sie schon ge-
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wiss nie gesehen hatte, in die Unterhaltung
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einfliessen.
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An der Wand hing das nachgedunkel-
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te Porträtbildnis des Ministerialrates,
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Ihres frühverstorbenen Manns aus der ersten
tandt nov eie etidäsne udemiitv, nie idoir