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Hand fällt. Aber da war's schon zu spät. Da war es
schon aus mit ihm.
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Es ist ja alles nicht wahr.Du willst mir nur Angst
Elisa:
machen. Du hast jemanden umgebracht, du? Weder ihn noch
einen Andern. Jetzt kannst du mir's ja sagen, Du weisst
ja doch alles, was du wissen willst. Und tot ist er ja
auch. Es kann dirja genug sein.
Ich habe ihn umgebracht. Und es hat sich nicht einmal
Karl:
gelohnt. Nichts mehr war in der Brieftasche, nichts.
Du hast nachgesehen?
Elisa:
Denk dir, auch das habe ich noch getan. Es war wohl
Karl:
nicht das Schlimmste. Aber nichts mehr,nichts. Alles
hat er seinem Schatz gegeben. Nur ein paar Visitekar-
ten. Nun, den Namen kennst du ja,
Schweig, schweig.
Elisa:
Ein hübscher Kerl und reich, reich. Schad um ihn.
Karl:
(auch wie erwachend) Karl,Karl,versteck das Geld und
Elisa:
sperr die Türe auf. Aber zuerst versteck das Geld.
Wenn sie kommen und die Türe versperrt finden – Karl,
Karl! - (sie greift nach seinen Händen, in denen er
die Banknoten zerknüllt hält)
Nicht mich anrühren.
Karl:
Karl,niemand weiss! Bedenke doch, niemand weis was.
Elisa:
Nicht der geringste Verdacht ist auf dich gefallen,
Rette dich, Karl! Rette uns beide! Ich war ja rasend!
Ich war ja so wenig bei Sinnen wie du! Weisst du denn,