1.
ausgehalten? Schon mehr als einmal war ich nah daran
auf und davon zu gehen. Aber jetzt, letzt kann ich nicht
J.C.F.
duis
such
mehr!- Ich halte das Leben nicht länger aus. Und hiel-
te es auch nicht aus, wenn es etwas besser würde; nicht
einmal, wenn Ihr Herr Onkel uns eine fixe Stellung ver-
schaffte. Solche Frauen wie ich, die taugen nicht zu
solch einer Existenz. Karl müsste eine andere Frau ha-
ben, eine sanftera,eine bescheidenere, eins bessere.
G.C.H.F.P.
G.C.F.F:F.P
So eine, wie Sie, zum Beispiel.
res dem
Marie:
Adieu.
(sie beim Arm fassend) Aber was ist denn? Warum wollen
Elisa:
Sie denn fort?
Marie:
Ichdenke, es ist Zeit zu gehen.
Oh nein, ganz im Gegenteil, es ist Zeit zu bleiben. Ich
Elisa:
habe Ihnen noch eine ganze Menge zu sagen, ja, wirklich.
Und was ich Ihnen vor allem sagen muss, denn dann wer-
den Sie alles Weitere viel leichter verstehen, wir
sind gar nicht verheiratet, Karl und ich. Er ist gar
nicht mein Mann. Wie? Nun leuchten Ihre Augen!
nd wzt
Aber lassen Sie mich doch -
Marie:
(lässt jetzt ihren Arm los) Er ist frei, frei! Er kann
Elisa:
jeden Augenblick eine Andere heiraten, wenn es ihm be-
dert.ü
liebt. - In vierzehn oder auch in acht Tagen können
ie haben
en unten nichts
Sie Karls Frau sein.
issemmenten
Sie sind je
Sind sie dann - Ich weiss wirklich nicht mehr - Adieu.—
Marie:
(Es klopft)
ausgehalten? Schon mehr als einmal war ich nah daran
auf und davon zu gehen. Aber jetzt, letzt kann ich nicht
J.C.F.
duis
such
mehr!- Ich halte das Leben nicht länger aus. Und hiel-
te es auch nicht aus, wenn es etwas besser würde; nicht
einmal, wenn Ihr Herr Onkel uns eine fixe Stellung ver-
schaffte. Solche Frauen wie ich, die taugen nicht zu
solch einer Existenz. Karl müsste eine andere Frau ha-
ben, eine sanftera,eine bescheidenere, eins bessere.
G.C.H.F.P.
G.C.F.F:F.P
So eine, wie Sie, zum Beispiel.
res dem
Marie:
Adieu.
(sie beim Arm fassend) Aber was ist denn? Warum wollen
Elisa:
Sie denn fort?
Marie:
Ichdenke, es ist Zeit zu gehen.
Oh nein, ganz im Gegenteil, es ist Zeit zu bleiben. Ich
Elisa:
habe Ihnen noch eine ganze Menge zu sagen, ja, wirklich.
Und was ich Ihnen vor allem sagen muss, denn dann wer-
den Sie alles Weitere viel leichter verstehen, wir
sind gar nicht verheiratet, Karl und ich. Er ist gar
nicht mein Mann. Wie? Nun leuchten Ihre Augen!
nd wzt
Aber lassen Sie mich doch -
Marie:
(lässt jetzt ihren Arm los) Er ist frei, frei! Er kann
Elisa:
jeden Augenblick eine Andere heiraten, wenn es ihm be-
dert.ü
liebt. - In vierzehn oder auch in acht Tagen können
ie haben
en unten nichts
Sie Karls Frau sein.
issemmenten
Sie sind je
Sind sie dann - Ich weiss wirklich nicht mehr - Adieu.—
Marie:
(Es klopft)