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...
davon, wollen. Ich hab xxx gern
Rühr dich nicht! Ruhr dich-nicht! Ein Wort und du bist
Karl:
nun einmal so. Frage die Marie. Grad hab i
des Todes! Ich schwör es dir! (Er sperrt die Türe ab.
dem Geld weiss sie nichts. Aber, dass ich
erzählt. Vo
dann schliesst er das Fenster)
nab fois
en, das weiss sie. Ich hab ihn gern gehabt
(eine Weile starr, will zum Fenster hin,er ergreift
Elisa:
xxx gesehen. Zum
sie bei beiden Händen, schleppt sie nach vorn, drückt
noch.
G.C.H.F.P
sie auf den Divan nieder)
M.M. M. de
Ich könnte dich auch anbinden. Ich konnte dir auch ir-
Karl:
G. A. Deinz
gendwas in den Mund stopfen. Aber ich hoffe, es wird
nicht nötig sein. Ein Wort und du bist - (er blickt
G.C.H.F.P
sich im Zimmer um, dann geht er zur Kommede, wühlt zuer st
in der oberen Lade)
In aller Heiligen Namen, was tust du?
Elisa:
Keinen Laut, wenn dir dein Leben lieb ist. (er öffnet
Karl:
die zweihund
die untere Lade, wählt darin, findet das Gebetbuch)
tas e
tigste
(hat sich unwillkürlich erhoben, steht regungslos)
Elisa:
(durchblättert das Gebetbuch, schüttelt es, zwei Bank-
Karl:
die Bahn
noten fallen heraus. Er nimmt die Banknoten in die
1.
Hand hält sie wortlos Elisa entgegen)
glat
. Wiese
Ich hab ihn nicht ermordet. Bei allen Heiligen, ich
Elisa:
hab ihn nicht - Um Gottes Willen versteck das Geld! Wenn
man das bei uns fände,- Ich will dir ja alles erklä-
ren. Ich hab es von ihm, ja. Er hat es mir geschenkt.
ericht.
Heute Früh. Er hat es mir geschenkt. Aber wenn du
Werste
glaubst - nein, noin, nein! Geschenkt! Er hat es mir
gegeben, damit ich fort kann. Mit ihm hab ich auf und
G.P.
...
davon, wollen. Ich hab xxx gern
Rühr dich nicht! Ruhr dich-nicht! Ein Wort und du bist
Karl:
nun einmal so. Frage die Marie. Grad hab i
des Todes! Ich schwör es dir! (Er sperrt die Türe ab.
dem Geld weiss sie nichts. Aber, dass ich
erzählt. Vo
dann schliesst er das Fenster)
nab fois
en, das weiss sie. Ich hab ihn gern gehabt
(eine Weile starr, will zum Fenster hin,er ergreift
Elisa:
xxx gesehen. Zum
sie bei beiden Händen, schleppt sie nach vorn, drückt
noch.
G.C.H.F.P
sie auf den Divan nieder)
M.M. M. de
Ich könnte dich auch anbinden. Ich konnte dir auch ir-
Karl:
G. A. Deinz
gendwas in den Mund stopfen. Aber ich hoffe, es wird
nicht nötig sein. Ein Wort und du bist - (er blickt
G.C.H.F.P
sich im Zimmer um, dann geht er zur Kommede, wühlt zuer st
in der oberen Lade)
In aller Heiligen Namen, was tust du?
Elisa:
Keinen Laut, wenn dir dein Leben lieb ist. (er öffnet
Karl:
die zweihund
die untere Lade, wählt darin, findet das Gebetbuch)
tas e
tigste
(hat sich unwillkürlich erhoben, steht regungslos)
Elisa:
(durchblättert das Gebetbuch, schüttelt es, zwei Bank-
Karl:
die Bahn
noten fallen heraus. Er nimmt die Banknoten in die
1.
Hand hält sie wortlos Elisa entgegen)
glat
. Wiese
Ich hab ihn nicht ermordet. Bei allen Heiligen, ich
Elisa:
hab ihn nicht - Um Gottes Willen versteck das Geld! Wenn
man das bei uns fände,- Ich will dir ja alles erklä-
ren. Ich hab es von ihm, ja. Er hat es mir geschenkt.
ericht.
Heute Früh. Er hat es mir geschenkt. Aber wenn du
Werste
glaubst - nein, noin, nein! Geschenkt! Er hat es mir
gegeben, damit ich fort kann. Mit ihm hab ich auf und
G.P.