Pertier
finden sich auch keine. Also, wozu das Gerede. Komm,
gehen wir (höhnisch).zum Diner.
G.H.F.P
Wirt:
Der Wirt: (tritt ein) Wissen Sie schon, Zwei sind verhaftet.
Verhaftet? Zwei -? Man hat sie schon?
Karl:
Zwei von Ihren Arbeitern sind es, Herr Bengler.
Wirt:
Von meinen - Ist's möglich? Welche?
Karl:
G.C.H.F.F:P:
Das weiss ich nicht. Der Portier vom Berghotel hat
Wirt:
solches
es mir telephoniert. Es war nicht deswegen, dass er
telephonierte; es war wegen der sechs Fässer Wein,
die morgen hinaufkommen sollen. Aber ich habe ihn na-
türlich gefragt bei der Gelegenheit.
Und er weiss nicht wer -
Karl:
Nein, das weiss er nicht. Es heisst eben nur, dass sie
Wirt:
die Zwei schon haben. Uebrigens ist es nicht ein alter
Mann, den sie umgebracht haben, sondern ein junger
Mensch, der mit seiner Mutter oben im Hotel gewohnt
hat.
ndar
(unwillkürlich) Ein junger Mensch?
Elisa:
Ja. Eine Professorswitweist die Mutter.
Wirt:
(sieht sich von Karl beobachtet, versucht sich zu Daa-
Elisa:
sen Ein junger Mensch? Und lässt sich einfach umbrin-
gen?
Er wird sich wohl gewehrt haben. Uebrigens waren's
Wirt:
beiten
Zwei, die über ihn her sind...
G.C.H.F.P
haft
P.H.F.P
yee
Von meinen Arbeitern - ich ich glaub's nicht. Der
Karl: