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der sie empfängt, zu einem gemei-
nen Menschen! Alles wiihlen sie in
einem auf, man entdeckt Dinge in
sich, von deren Vorhandensein man
nichts geehnt hat: Mistrauen,
Angst, Rachsucht.
Klem: Sie sollten hingehen... Nun
ja. Wenn Sie's heute nicht tun,
gehen Sie ja doch morgen.
Gand: Nein. Ich werde weder heute
noch morgen dorthin gehen. Aber
keineswegs wera' ich zu Bertha
eine Silbe von diesem Briefe re-
den - und auch Sie sollten
schweigen, Klementine... vorläu-
fig.
Klem-: ich habe meinen Gatten noch
niemals etwas verheimlicht.
Gand: Dies ist aber ein ganz besonde
rer Fall, und damit, dass Sie von
der sie empfängt, zu einem gemei-
nen Menschen! Alles wiihlen sie in
einem auf, man entdeckt Dinge in
sich, von deren Vorhandensein man
nichts geehnt hat: Mistrauen,
Angst, Rachsucht.
Klem: Sie sollten hingehen... Nun
ja. Wenn Sie's heute nicht tun,
gehen Sie ja doch morgen.
Gand: Nein. Ich werde weder heute
noch morgen dorthin gehen. Aber
keineswegs wera' ich zu Bertha
eine Silbe von diesem Briefe re-
den - und auch Sie sollten
schweigen, Klementine... vorläu-
fig.
Klem-: ich habe meinen Gatten noch
niemals etwas verheimlicht.
Gand: Dies ist aber ein ganz besonde
rer Fall, und damit, dass Sie von