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Zack:Oh. (er steht auf)
Rapp: (berührt sei nen Arm) Missverstehen Sie
xx
mich nicht. Sie ahnen nicht, wie wohltuend Ihre
bornierte Düsterkeit wirkt im Gegensatz zu
the wn
der (trivialen) Lustigkeit dieses Melancholi
him
kers, den niemand ernst nehmen kann.
Zack: (noch immer stehend) Ich muss mich dei
Auszug i
Fernay K
ment of out the
der empfehlen. Ich muss nämlich noch - Bitte
Grüssen Sie Treuanhof. Es tut mir besonders
leid - bitte sagen Sie ihm auch, dass ich mor¬
gen in jedem Falle
Rapp:/mit Selbstironie) Hier kommt er selbst.
Treuenhof (tritt ein: sehlank,hager, in salop-
pen, aber keineswegs vernachlässigten Anzug,
am Podium stehen bleibend) Ruhig Nachtigall! Her
be im
to you
Spielen Sie nicht weiter. Ich will schlafen.
Gleissner: (ihm ein paar Schritteentgegen
Parch. Her
Nachtigall: Warum besorgen Sie das eigentlich
nicht zu Hause, Herr Treuenhof?
JasHerrn
Treuenhof: Zuhause? Die Ecke dort ist die
Zack:Oh. (er steht auf)
Rapp: (berührt sei nen Arm) Missverstehen Sie
xx
mich nicht. Sie ahnen nicht, wie wohltuend Ihre
bornierte Düsterkeit wirkt im Gegensatz zu
the wn
der (trivialen) Lustigkeit dieses Melancholi
him
kers, den niemand ernst nehmen kann.
Zack: (noch immer stehend) Ich muss mich dei
Auszug i
Fernay K
ment of out the
der empfehlen. Ich muss nämlich noch - Bitte
Grüssen Sie Treuanhof. Es tut mir besonders
leid - bitte sagen Sie ihm auch, dass ich mor¬
gen in jedem Falle
Rapp:/mit Selbstironie) Hier kommt er selbst.
Treuenhof (tritt ein: sehlank,hager, in salop-
pen, aber keineswegs vernachlässigten Anzug,
am Podium stehen bleibend) Ruhig Nachtigall! Her
be im
to you
Spielen Sie nicht weiter. Ich will schlafen.
Gleissner: (ihm ein paar Schritteentgegen
Parch. Her
Nachtigall: Warum besorgen Sie das eigentlich
nicht zu Hause, Herr Treuenhof?
JasHerrn
Treuenhof: Zuhause? Die Ecke dort ist die