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scheinlich danken.
Fr. Flatterer: Oh.
Tet souke Nous soit
Treuenhof: Was fang ich mit Büchern an?
Wenn mir einer ein Buch schenkt, gibt er mir
was? Ganz in Gegenteil. Ist es ein gutes
ist.
Buch,so stiehlt er mir einen Teil meiner
Seele, ist es ein schlechtes, so stiehlt er
mir meine Zeit. (jetzt erst setzt er sich)
Glücklicherweise bekomme ich die Bücher,
die mir geschickt werden, kaum je zu Ge
sicht. Mein Hausmeister unterschlägt sie nicht
und verkauft sie (an einen Antiquar). Oder er
stiehlt sie mir am Tag drauf aus meinem
Bücherschrank.
Sed moun
Rapp: Du hast doch keinen.
Treuenhof: Wortklauber.
Fr.Flatterer: Warum lassen Sie diesen Haus
meister nicht einfach festnehmen?
Treuenhof: Hätt' ich längst getan, wenn - jecon-
so einzelhaftes i quart
seine Tochter nicht ein Engel wäre. heiligen Juden
Gleismer: Und überdies Blumenmädel bei Ro-
scheinlich danken.
Fr. Flatterer: Oh.
Tet souke Nous soit
Treuenhof: Was fang ich mit Büchern an?
Wenn mir einer ein Buch schenkt, gibt er mir
was? Ganz in Gegenteil. Ist es ein gutes
ist.
Buch,so stiehlt er mir einen Teil meiner
Seele, ist es ein schlechtes, so stiehlt er
mir meine Zeit. (jetzt erst setzt er sich)
Glücklicherweise bekomme ich die Bücher,
die mir geschickt werden, kaum je zu Ge
sicht. Mein Hausmeister unterschlägt sie nicht
und verkauft sie (an einen Antiquar). Oder er
stiehlt sie mir am Tag drauf aus meinem
Bücherschrank.
Sed moun
Rapp: Du hast doch keinen.
Treuenhof: Wortklauber.
Fr.Flatterer: Warum lassen Sie diesen Haus
meister nicht einfach festnehmen?
Treuenhof: Hätt' ich längst getan, wenn - jecon-
so einzelhaftes i quart
seine Tochter nicht ein Engel wäre. heiligen Juden
Gleismer: Und überdies Blumenmädel bei Ro-