3.11.1927.
47
irgend etwas, das man mit einem Röhretl
trinkon kann.
Fr. Flatterer: (lacht entzückt) Röhre fl!
Rapp: Wien.
Glédssner: Wie gehts dem Schwesterl, Frau
Lisa?
Ferdinand: (sieht ihn empört an)
Gliessner: (höhnisch) Dem Fräulein Schwes-
tort.
Art
Lisa: Es geht ihr gut. Wenn sie geahnt hät
te, dass ich Sie alle hier sehen werde,
Tous leurs
ich war eben mit ihr zusammen -bei den El
in du
tern. Ja, wir haben immer noch unsere klei-
Yr H.hr
(Ube Leib)
Familienspoupors.-)
up-liet
Cleissner: Ich lieb o das alte Haus in der
versteckten Gasse,wohin von dem Rauschen
der Welt nur ein mattes Echo dringt.
Lisa: Da haben sie wohl Recht,Herr Gleiss
ner.) Ich glaube ohne Anastasius Treuenhof
hätte ich nie erfahren, dass es eine Welt
gibt.
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irgend etwas, das man mit einem Röhretl
trinkon kann.
Fr. Flatterer: (lacht entzückt) Röhre fl!
Rapp: Wien.
Glédssner: Wie gehts dem Schwesterl, Frau
Lisa?
Ferdinand: (sieht ihn empört an)
Gliessner: (höhnisch) Dem Fräulein Schwes-
tort.
Art
Lisa: Es geht ihr gut. Wenn sie geahnt hät
te, dass ich Sie alle hier sehen werde,
Tous leurs
ich war eben mit ihr zusammen -bei den El
in du
tern. Ja, wir haben immer noch unsere klei-
Yr H.hr
(Ube Leib)
Familienspoupors.-)
up-liet
Cleissner: Ich lieb o das alte Haus in der
versteckten Gasse,wohin von dem Rauschen
der Welt nur ein mattes Echo dringt.
Lisa: Da haben sie wohl Recht,Herr Gleiss
ner.) Ich glaube ohne Anastasius Treuenhof
hätte ich nie erfahren, dass es eine Welt
gibt.