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Mimi: Sie sollten so nicht sprechen. Sie soellten
mich auch so nicht anschauen.
(Sie haben sich auf den kleinen Divan links ge-
setzt, Gleissner rückt Mimi unmerklich näher, hat
ihre Hand ergriffen
meine
Mimi: Und es ist auch kein Grund
zu nehmen
Gleissner: Drei Augenblicke lang?
Mimi: Es ist vollkommen überflüssig. Da könnten
wir ja gleich tanzen.
Gleissner: Sehen Sie, wie Sie mich missverstehen.
(er lässt ihre Hand los
mimi: Ach, ich glaube, dass ich Sie sehr gut ver-
stehe. Ich glaube Ihnen überhaupt kein Wort
und einen Händedruck erst recht nicht. Sie sind
mir so unsympathisch als möglich. Ach, was ist das
wieder für ein lick.
Gleissner: Nun, was für ein Blick denn?
Mimi: Ich habe solche Blicke nicht gern.
Mimi: Sie sollten so nicht sprechen. Sie soellten
mich auch so nicht anschauen.
(Sie haben sich auf den kleinen Divan links ge-
setzt, Gleissner rückt Mimi unmerklich näher, hat
ihre Hand ergriffen
meine
Mimi: Und es ist auch kein Grund
zu nehmen
Gleissner: Drei Augenblicke lang?
Mimi: Es ist vollkommen überflüssig. Da könnten
wir ja gleich tanzen.
Gleissner: Sehen Sie, wie Sie mich missverstehen.
(er lässt ihre Hand los
mimi: Ach, ich glaube, dass ich Sie sehr gut ver-
stehe. Ich glaube Ihnen überhaupt kein Wort
und einen Händedruck erst recht nicht. Sie sind
mir so unsympathisch als möglich. Ach, was ist das
wieder für ein lick.
Gleissner: Nun, was für ein Blick denn?
Mimi: Ich habe solche Blicke nicht gern.