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P.
219
18.4.29
Gleissner: Nicht so sehr als du glaubst. Die-
ses Geständnis war ein Beweis für ihre seeli
sche Reinigung durch mich. Die kleinste Unwahr
heit gegen mich drückte ihr Gewissen.
Wochen
Dagegen habe ich eine Andere, vor wenigen noch
e
das süsseste und unschuldigste Geschöpf die
ser Erde, gründlich verdorben. Sie hat sich
mit Ferdinand Neumann verlobt.
Treuenhof: Auf meinen Rat. Du bedeutest nicht
mehr für sie, als für den unreifen Gymnasiasten
die erste Pirne.
(Möglich, dass Gleissner, die Versammlung auf
Nun
kurze Zeit verlassend, zu ihnen tritt und es
zu einer kurzen Szene zwischen ihm und Gleiss
ner kommt).
(Gleissner, der sich dann an den Tisch setzt,
während Ferdinand Neumann dem Anastasius Treu-
enhof nahelegt, der Sitzung nicht beizuwehnen).
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Gleissner: Nicht so sehr als du glaubst. Die-
ses Geständnis war ein Beweis für ihre seeli
sche Reinigung durch mich. Die kleinste Unwahr
heit gegen mich drückte ihr Gewissen.
Wochen
Dagegen habe ich eine Andere, vor wenigen noch
e
das süsseste und unschuldigste Geschöpf die
ser Erde, gründlich verdorben. Sie hat sich
mit Ferdinand Neumann verlobt.
Treuenhof: Auf meinen Rat. Du bedeutest nicht
mehr für sie, als für den unreifen Gymnasiasten
die erste Pirne.
(Möglich, dass Gleissner, die Versammlung auf
Nun
kurze Zeit verlassend, zu ihnen tritt und es
zu einer kurzen Szene zwischen ihm und Gleiss
ner kommt).
(Gleissner, der sich dann an den Tisch setzt,
während Ferdinand Neumann dem Anastasius Treu-
enhof nahelegt, der Sitzung nicht beizuwehnen).