25./10. 1912.
12
(Sie tritt mit Marie ins Zimmer).
Marie (ein Laufmädel mit einer grossen
Schachtel): Küss die Hand.
Faanz: Guten Abend.
Gusti: Sie entschuldigen schon.Herr
Doktor. (sie ist Marie beim Oeffnen
der Schachtel behilflich) Es ist näm-
lich ein Hut. (sie nimmt hin heraus,
setzt ihn auf) Wie g'fallt er Ihnen denn
Herr Doktor?
Franz: Ein bischen auffallend find ich
ihn.
Gusti: Er ist ja nicht für die Stras-
se.Aber es gibt solche Rollen.
Marie: Sehr schön steht er dem Fräulein.
Franz: Sitzt er nicht schief?
Custi: Aber so tragt man sie doch.
Marie: Er ist sehr diskret und elegant.
Gusti: Na hören Sie's,Herr Doktor.
Marie (ihr die Rechnung überreichend)
12
(Sie tritt mit Marie ins Zimmer).
Marie (ein Laufmädel mit einer grossen
Schachtel): Küss die Hand.
Faanz: Guten Abend.
Gusti: Sie entschuldigen schon.Herr
Doktor. (sie ist Marie beim Oeffnen
der Schachtel behilflich) Es ist näm-
lich ein Hut. (sie nimmt hin heraus,
setzt ihn auf) Wie g'fallt er Ihnen denn
Herr Doktor?
Franz: Ein bischen auffallend find ich
ihn.
Gusti: Er ist ja nicht für die Stras-
se.Aber es gibt solche Rollen.
Marie: Sehr schön steht er dem Fräulein.
Franz: Sitzt er nicht schief?
Custi: Aber so tragt man sie doch.
Marie: Er ist sehr diskret und elegant.
Gusti: Na hören Sie's,Herr Doktor.
Marie (ihr die Rechnung überreichend)