22./11. 1912
Also Adieu,Herr von Arthaber,und wenn
wir Sie vor der Abreise nicht noch ein-
mal sehen sollten -
Franz: (etwas verlegen) ich werde heute
noch einmal so frei sein vorzusprechen.
Gusti: Es war nämlich gar kein Besuch,
er hat nur heraufgeschaut.Sie können
dann auch bei uns gleich nachtmahlen,
das heisst, wenn Sie sich was mitbringen.
Piknikk.Abschiedspiknik.
Franz: (verlegen,aber die Gelegenheit
benützend) Warum denn Abschiedspiknik?
Hoffentlich habe ich sehr bald in Linz
das Vergnügen -
Mutter: In Linz?
Franz: Es ist ja nicht weit.
Gusti: Ja,zu meinem Benefiz können Sie
kommen. Aber keine Blumen bitte, sondern
Zuckerln.
Franz: Ganz wie Fräulein wünschen.Küss
die Hand. Adieu. (ab).
Also Adieu,Herr von Arthaber,und wenn
wir Sie vor der Abreise nicht noch ein-
mal sehen sollten -
Franz: (etwas verlegen) ich werde heute
noch einmal so frei sein vorzusprechen.
Gusti: Es war nämlich gar kein Besuch,
er hat nur heraufgeschaut.Sie können
dann auch bei uns gleich nachtmahlen,
das heisst, wenn Sie sich was mitbringen.
Piknikk.Abschiedspiknik.
Franz: (verlegen,aber die Gelegenheit
benützend) Warum denn Abschiedspiknik?
Hoffentlich habe ich sehr bald in Linz
das Vergnügen -
Mutter: In Linz?
Franz: Es ist ja nicht weit.
Gusti: Ja,zu meinem Benefiz können Sie
kommen. Aber keine Blumen bitte, sondern
Zuckerln.
Franz: Ganz wie Fräulein wünschen.Küss
die Hand. Adieu. (ab).