lung
Auschrift
gnädige Frau, dass ich so spreche. Aber deswe¬
gen muss man ja nicht gleich Telephonietin
werden. Ich seh wirklich nicht ein, warum man
nicht auch bei der Bühne — Es gibt doch
Beispiele, die Anwesenden sind natürlich im¬
mer aus genommen.
Frau A. (umellkürlich lächelnd) Missverstehen sie
mich nicht. Ich halte Sie nicht für ein
Geschöpf. (dem die Gefahr von dieser Seite
droht.) Luxus wird Sie nicht verführerte, ich
halte es sogar für möglich, dass Sie irgend
einmal in fünf, in zehn in filnfzehn Jahren
von der Bühne fortgehen, eine tüchtige Haus-
frau verden. Ja,wenn Sie in zehn Jahren
einem Mann begegnen wie dem Franz oder gar
da leben ist
ihm selber. Ja vor weiss ob Sie nicht noch
einmal mitetnanderglücklich werden — in
zehn oder fünfzehn Jahren.
Gusti’ Sie haben eine Phantaste, gnädige Frau.
lau A.: Oh, Sie ahnen nicht, was für romanhaft###
Sache auf der Welt vorkommen. Und wenn sie
ceschets.
dann passieren, sehen sie gar nicht so roman¬
Auschrift
gnädige Frau, dass ich so spreche. Aber deswe¬
gen muss man ja nicht gleich Telephonietin
werden. Ich seh wirklich nicht ein, warum man
nicht auch bei der Bühne — Es gibt doch
Beispiele, die Anwesenden sind natürlich im¬
mer aus genommen.
Frau A. (umellkürlich lächelnd) Missverstehen sie
mich nicht. Ich halte Sie nicht für ein
Geschöpf. (dem die Gefahr von dieser Seite
droht.) Luxus wird Sie nicht verführerte, ich
halte es sogar für möglich, dass Sie irgend
einmal in fünf, in zehn in filnfzehn Jahren
von der Bühne fortgehen, eine tüchtige Haus-
frau verden. Ja,wenn Sie in zehn Jahren
einem Mann begegnen wie dem Franz oder gar
da leben ist
ihm selber. Ja vor weiss ob Sie nicht noch
einmal mitetnanderglücklich werden — in
zehn oder fünfzehn Jahren.
Gusti’ Sie haben eine Phantaste, gnädige Frau.
lau A.: Oh, Sie ahnen nicht, was für romanhaft###
Sache auf der Welt vorkommen. Und wenn sie
ceschets.
dann passieren, sehen sie gar nicht so roman¬