Franz: Guten ebend. Es hat etwas lange gedauert.
G.F.P.
Gusti: Guten Abend. (ste packt).
Franz: Ich hab nämlich im Caféhaus einen Bekannten
getoffen, einen früheran Lehrer.Der hat mich
nicht so geschoind losgelassen.
So einen Lehrer. Nar's nicht vielleicht eine
Gusti:
Lehrerin?
Franz: Ein fader Kerl. Im übrigen ist es doch mög-
lich, dass ihn mir mein guter Engel geschickt
nat.
Gusti: Ja, die guten Engel sind schon so.Die schicken
einem die Bekannten immer ins Caféhaus ent-
gegen.
Franz: Hör nurzu. So im Gespräch sind wir natürlich
auch auf meine Jugendjahre gekommen.
(Franz müsste natürlich schon montiert he¬
raufkommen).
Gusti: Auf Detne fernen.
Franz: Also auf die Kinderjahre kurz und gut. Wie
toh als Dub mit meinen Freunden immer Thea¬
ter gesptelt hab. O, wir haben grossartige
G.F.P.
Gusti: Guten Abend. (ste packt).
Franz: Ich hab nämlich im Caféhaus einen Bekannten
getoffen, einen früheran Lehrer.Der hat mich
nicht so geschoind losgelassen.
So einen Lehrer. Nar's nicht vielleicht eine
Gusti:
Lehrerin?
Franz: Ein fader Kerl. Im übrigen ist es doch mög-
lich, dass ihn mir mein guter Engel geschickt
nat.
Gusti: Ja, die guten Engel sind schon so.Die schicken
einem die Bekannten immer ins Caféhaus ent-
gegen.
Franz: Hör nurzu. So im Gespräch sind wir natürlich
auch auf meine Jugendjahre gekommen.
(Franz müsste natürlich schon montiert he¬
raufkommen).
Gusti: Auf Detne fernen.
Franz: Also auf die Kinderjahre kurz und gut. Wie
toh als Dub mit meinen Freunden immer Thea¬
ter gesptelt hab. O, wir haben grossartige