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Er kleidete sich rasch an, trat vor den grossen Wandapiegel zwischen
und mit dem Ausblick auf die grünpatinierte Kirchenkuppel, versöhnte
ihn mit dem trübseligen ersten Eindruck. Er liess sein Gepäck he-gehören
tatell
e das xxx recht
raufschaffen und machte sich sofort daran, mit Hilfe einiger Kleinig-
pille antwortete dem Lichtstreich ohne
keiten aus eigenem Besitz, die er auch auf Reisen stets mit sich zu
nnerte, dass er die xxxm Nacht hindurch auf der linken
Überdies
führen pflegte, wie Briefmappe, Papiermesser, Aschenschale und derglei-
berhin eine genügende Erklärung für die
hatte, schle
chen, dem Gasthofzimmer einen leisen Schein von Häuslichkeit zu ver-
ben. Trotzdem nahm sich xxx Robert vor xxx mor-
leihen. Nachher begeb er sich in das Badezimmer, dem wohl anzumer-
er noch, es darauf
ken war, dass es nur nach der widerwillig anerkannten Forderung
ou
einer neuen Zeit aus irgend einem unbenützten Bodenraum für seine
jetzige Bestimmung umgewandelt worden war. Eine gelbliche, in die
Decke eingelassene Lampe verbreitete spärliches Licht in dem fenster-
losen Raum, und durch den länglichen Spiegel, der in einem glatten xxx
alten Goldrahmen an der Wand hing,ging ein Sprung von unten bis
einer
oben. Seiner Gewohnheit nach blieb Robert ziemlich lange im Bad, dann,
unter, an das d
den rauhen weissen Mantel um die Schultern geschlagen, trat er vor
s Manecretatus
isl auf
den Spiegel hin und fand sein hartloses, schmales Gesicht recht
vorgeschickt in Ansehen
aus-
frisch, ja sogar für seine dreiundvierzig Jahre jugendlich genug
Jmre
Schon wollte er sich befriedigt abwenden, als aus dem trüben
Glas in rätselhafter Weise ein fremdes Auge ihn anzublichen schien.
Er beugte sich vor und glaubte zu bemerken, dass das linke Lid tiefer
herabsinko als das rechte. Als er er angestangt xn heben von
Kanze,
wollte es seiner Absicht nicht glation folgen. Er erschrak ein wenig.
prüfte mit den Fingarn nach, zwinkarte, preiste die Lider fest anein-
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ander und öffnete sie wie der so-wett als näd-teh, worauf ihr
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blut betr.
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