A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 123

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insbesondere.
Aufent führlichen Vertrauenoseligkeit, und eigener Erfahrungen geden-
get vergangenen Dingen munt endlich
noch von and
kend sagte er sidr: Wenn Otto auch in diesem Augenblick von
behandenen Gebäude
vers
ralten.
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Von Eiternhaus
aush
meiner Gesundheit überzeugt ist, in der nächsten Minute kann sein
Robert ein wundersames
zu spreehen anfin
der inneren S
Wahn wieder die Herrschaft über ihn gewinnen und alle meine Be-
Gebo
nicht genossenen G
lange
mihungen sind vergebens gewesen.
kurze
Weile. Dann saham-
Doch das wahrt
fliessen
„Es ist gewiss ein Glück“, unterbrach Otto des Bru-
r Rührung wie ein Betrogener, heftig hob wirkliche
te e
sichs
ders dahinströmende Wortflut, dass du endlich das für dich ha-
du kommt versichert sein, desser
empo.
stimmte Wesen gefunden hast und wir alle teilen deine Freude.
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steht übrigens schon der Termin der Hochzeit fest?
des ihm
Was soll die Frage? “dachte Robert bei sich. Gibt er
neulich nacht
Frist bis dahin
mir noch so lange Heit? Ist ihm am Ende nur darum zu tun, dass
ich nicht belastete Nachkommen in die Welt setze? Aber er bei.
möchte
zu crinden.
widerte ganz ruhig: Der Tag steht noch nicht fest. Im März derke
ich. Wir wollen dann gleich eine schöne Reise machen."
Bil.
dafin
Otto lächelte. „Du heirst est wohl nur, um wieder 4###
orwend
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einen vorwand zu haben ###
„Keine sehr lange diesmal“, aagte Robert. „Ich kann
nicht gleich wieder ein paar Monate Urlaub nehmen."
„Wo wollt Ihr denn hin?"
„Nach Dalmatien. Ich möchte Paula spalato zeigen,
den Palast des Diooletian, Ragusa...
Otto nickte. In diesen Gegenden hatten die Brüder
vor vielen Jahren einmal als Knaben mit ihren Eltern die Oster-
erinnerte Robert an
zeit zugebracht. Otto sprach an manchen Einzelheiten jenes