A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 142

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betreten xxx zündet### sich in der Toreinfahrt eine Zigaretto
durch durch den Kutscher, der ihn an die Bahn geführt hatte, liess er den
a
an und sohlenderte langsam,
auf an die Adresse Papantferntenenn. Und ein paar Minuten sammt
w
gewn davon. In einer xxxasse Strasse nahm er einen Wagen, heiß
was
auf sass er xxxx im Zug.
auf dem Weg zur Bahn allerlei, xxx er für die nächsten Tage
benötigte, auch eine Reipetasche,in die er das Eingekaufte packte
Nicht
er eine Viertelstunde vor Angang des Drei-Uhr-Zuges auf
ahnhof angelangt. Im Wartesaal warf er einige Zeilen für
Paula aufs Papier. Aus Grühden, die er ihr erst mündlich ausein-
Jedrich
andersetzen könne, sei er schon einige Stunden früher abgefehren.
wolle
Sie aber solle zur verabredeten Zeit Wien verlassen. Er
versie um zehn Uhr abends in der Station, dieser ihr nun nenne und
da den tiber
die sie xxx niemanden verraten dürfe, erwarten.
Er schloss mit den Worten: „Ich habe nicht Zeit mehr zu schrei-
ben. Du weisst alles. Lass mich nicht vergeblich warten. Gelieb-
ium
te, ich beschwöre dich nur, sei verschwiegen, mein Leben steht auf
lung.
H. R. W.
den-Kut-
Aufgenommen von xxx
at the same of the same I do
schon von xxx geführt hatte, bezahlte ihn überreichlich. xxx
an der Bep
Abteil
und ain paar Minuten darauf sass er allein an einem gar
schiedes
Nun erst / er
Zuges, der sich gleich darauf in Bewegung setzte. xxx
(S.O. S. R. Rudemann k. k.
Baxennka:
An diesem grau xxxzenen Dezembertage dunkelte es ###. früh.
Roun in
Nachdem der Aug über die Vorstädte und die kleinen Villenorte
der Stadtnähe hinausgeflogen war, soxxte ein leichter, aber all-
mähl ich dichter werdender Schneefall ein so dass Vald, Hügel,