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einmal schon am eignen teil verspürt haben wollte.
challe de
verspürt haben wollte, xxx der Bruder, der treue, gewissen-
Frau Monate,
hafte, ihn unbegleitet in die Ferne mit de ziehen lassen, wenn da-
Von wina, drei nur
mit eine ernstliche Verantwortung van
be.
in gleich mittel konnte ich nicht
nicht xxx. Doch Nobert xxxte sich zugleich- und nicht
nun diesem
zum ersten Male — ob er sich das Bruder denn auch eine Räckhalt
noch
in du bois
aufgeschlossen, und nicht vielmehr in rätschafter Scheu aaeh in
tiben tudend
der letzten Unterredung seina Leiden harmloser dargestellt hat-
selbstung an
detin
br under.
te, als er selbst empfand. Hatte er sich nicht über seine
Bertavater
vielfachen kleinen Beschwerden lustig gemacht in der halbbbewussten
sein
in ihm
Hoffnung auf diese Art gewissermassen ein gelinderes Urteil/zu
& wittest
ten
dies was
erfahren (Von Jugend auf hatte er sich dem älteren Bruder gegeh-
des Wort, des
über bei äusserlich glänzenderen Eigenschaften als einen Men-
vid ihm auf
und in pto, dass sein
drangte
schen von minder hohem Wert betrachtet, dessen bürgerlicher Wan-
del bei aller Liebe von jenem manchmal mit Nachsicht, öfter mit
Ungeduld begleitet wurde. Ottos pflichtenschweres Dasein, der
denen this Whim
Ernst seines Berufes, bei dem es um so Unbestreitbare Werte, wie
um Leben und Gesundheit ging, sein sicheres und zugleich opfervil-
les Ruhen in der Familie, all dies stellte sich in Robert - Augen
the same
in so hehrem Lichte da, dass ihm dagegen der Lau###e eigenen
Existenz, wenn sie auch äusserlich in den Rahmen eines Amtes ge-
wie aufgelöst und
pflegte.
spannt war, oft genug laar, ja sinnlos zu erscheinen
ein
under
Von seinem Bruder herzlich und zufrieden sich begrüsst zu sehen,
& Stadt
erschien ihm xxx als das Beste, was die Heimat als Empfang
tlichen A
ihm bieten konnte; und dass die freudige Erwartung des Wieder-
heissen
sehens sich nun immer deutlicher in unruhvolle Bengigkeit wandelte