A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 21

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B.F.P.
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door gerede doncke
dem verhängnisvollen zufall, dass er dieses Zimmer be
zogen, wenig gegenüber den dünklen Zwang, dass er grete in demje-
notal
so vielen schon seinem
nigen Gasthof Wohnung genommen) wo er mit dem verstorbenen Freund
die heiterete
Höhenburg lustige Stunden verbracht hatte, kurz bevor der Wein-
Eurglückliche eine trahnsigen verfangungen, anteweßet
sinn die Seele des Unglücklichen verdunkert hätte. Und nehent
erinnante sich nach langer Zeit zum ersten Mal wieder mit voll-
des
erinnerte sich kommt
kommener deutlichkeit des Frühlingsabend, an dem nicht nur seine
hellegt
Nie nicht
Freundes Höhnburg Schicksal, sondern auch, wie sich nun emwies,
auch sein eigenes in eheimnisvoller Weise sich angekündigt
hatte.
Mit seinem Bruder Otto, dem Leutnant Höhenburg und ein¬
in der Heider
Sterde
ein paar anderen Freunden war er nach einem Rennen in vergnügt
tar Laune bei den Klängen einer Militärkapelle in einem über-
als
vollen Wirtsgarten zusammengesessen, Höhenburg war wie gewöhn-
genommen, wo geurtheilen
lich der könntigste, und als er dem Kellner als Trinkgeld eine
nkumstagte
Zehnguldenbanknote verabreichte, hatte man das ohne Bestaunen
als eine der bei ihm nicht seltenen, mehr auf Augenblickswirkung
begründelt
in eigentlicher
berechnete, als aus angehenener Verschwandungssucht hervorgegan-
bepartlet
gane Gebärde angesehen. Auf dem Heimweg aber in einer Ruater-
rest
allse hatte Otto den Bruder beiseite ganommen und ihm mit der
und in wenig
ganzen Sicherheit, ja, wie es Robert damals schien auch mit dem
verhaupte nicht an, ihr Freund, lustige
g###nen Stolz des jungen Arztes anzestraut, dass der Kavallerie-
wir
offizier, der da xxx lebhaft plaudernd mit den Andern wed-
bisside
sich
ans give
###o binnen kurzem im Narrenhaus und in spätestens drei
dehren unter der Erde liegen
weide