V. P. v. M. Männerin
recembre 17
Robert
die Rede gewesen. Ja, ein-Rann schien/ven Robert genommen,
steskrankheit an ihm entdeckte, ihn ohneweiters auf Ergend eine
nicht admercirte
rasche ert wie sie dem Arzte ja immer zu Gebote stände f vom Le-
were
remolleté : on a
ben zum rode befördern. Otto lachte ihn aus, wie es lanzte Hypo-
chondern gegenüber mit Vorliebe tun, als wären gerade diese vor
Krankheiten gefeit und besonders ver solchen, denen sie sich eben
ausgesetzt glauben Robert aber gab nicht nach und erklärte,
dass brüderliche Liebe einen solchen Dienst nie und nimmer ver-
weigern dürfe, da in jedem andern Fall der Kranke selbst nach
Belieben seinen Leiden ein Ende mach en könnte, während der Wahn-
sinn den Menschen zum willenlosen Sklaven des Schicksals ernie-
derti
deige. Otto brach die Unterhaltung ab und verbat sich weiteres
Genter als solcher Ent¬
durchwärtig dieser Art. Im Laufe der nächsten Wochen aber kam Ro-
seem Fordeenin
bert mit solcher Beharrlichkeit immer wieder auf dasselbe Thun
Concem
mit so ruhig vorgebrachten
zurück, unterstützte
eigentlich
und ### unwidersprechlichen Gründen, dass Otto, unge-
wort
duldig g worden, sich das erbetene Versprochan endlich entreis-
sen liess. Doch auch damit gab Robert sich noch nicht zufrieden.
to him
Er schrieb seinem Bruder einen Brief,in dem er/trocken,geradezu
den Empfang des Versoientums
geschäftsmässig das erhaltene Wort bestätigte und ihm überdies
Bertätism
riet dieses-Schmaihen sorgfältig aufzubewahren, um sich vielleicht
Anklagern veler
später einmal xyz Zweiflern gegenüber mit einer so un-
widerleglichen Rechtfertigung ausweisen zu können. Nach Absendung
Pobered
sauw Riete
dieses Briefas fühlte er sich beruhigt, und es war von da an, wie
im geg nseitigen einverständnis, zwischen den Brüdern von jener
Abmachung mit keinem Worte, ja nicht einmal anspielungsweise,
man sie mitteilen
in Gicher dem
recembre 17
Robert
die Rede gewesen. Ja, ein-Rann schien/ven Robert genommen,
steskrankheit an ihm entdeckte, ihn ohneweiters auf Ergend eine
nicht admercirte
rasche ert wie sie dem Arzte ja immer zu Gebote stände f vom Le-
were
remolleté : on a
ben zum rode befördern. Otto lachte ihn aus, wie es lanzte Hypo-
chondern gegenüber mit Vorliebe tun, als wären gerade diese vor
Krankheiten gefeit und besonders ver solchen, denen sie sich eben
ausgesetzt glauben Robert aber gab nicht nach und erklärte,
dass brüderliche Liebe einen solchen Dienst nie und nimmer ver-
weigern dürfe, da in jedem andern Fall der Kranke selbst nach
Belieben seinen Leiden ein Ende mach en könnte, während der Wahn-
sinn den Menschen zum willenlosen Sklaven des Schicksals ernie-
derti
deige. Otto brach die Unterhaltung ab und verbat sich weiteres
Genter als solcher Ent¬
durchwärtig dieser Art. Im Laufe der nächsten Wochen aber kam Ro-
seem Fordeenin
bert mit solcher Beharrlichkeit immer wieder auf dasselbe Thun
Concem
mit so ruhig vorgebrachten
zurück, unterstützte
eigentlich
und ### unwidersprechlichen Gründen, dass Otto, unge-
wort
duldig g worden, sich das erbetene Versprochan endlich entreis-
sen liess. Doch auch damit gab Robert sich noch nicht zufrieden.
to him
Er schrieb seinem Bruder einen Brief,in dem er/trocken,geradezu
den Empfang des Versoientums
geschäftsmässig das erhaltene Wort bestätigte und ihm überdies
Bertätism
riet dieses-Schmaihen sorgfältig aufzubewahren, um sich vielleicht
Anklagern veler
später einmal xyz Zweiflern gegenüber mit einer so un-
widerleglichen Rechtfertigung ausweisen zu können. Nach Absendung
Pobered
sauw Riete
dieses Briefas fühlte er sich beruhigt, und es war von da an, wie
im geg nseitigen einverständnis, zwischen den Brüdern von jener
Abmachung mit keinem Worte, ja nicht einmal anspielungsweise,
man sie mitteilen
in Gicher dem