A20: Flucht in die Finsternis (Der Verfolgte, Wahnsinn), Seite 39

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Monsieur, il y a
genommen und müsste. Ach Unsinn über unsinn! Eine fragwürdige Erscheinung,
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Freund Leinbach, besonders als Arzt—Den konnte man
natürlich anschwindeln,wie man nur wollte; es war keine Kunst.
Mit Otto würde man kein so leichtes Spiel haben. Nein, das war
eine andere, eine heikle Sache.
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Enstand von den Tor seines Gasthofs. Man öffnete
wesen is standen
wir den xxx er die Treppenhinaufging, xxxer plötzlich wieder den
die Wände eines
damals vor zwanzig Jahren, dass es eigentlich in
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kleinen alter Palast war, in dem er sich befand; und das verbli-
chene Rot des Stiegenteppichs leuchtete wie Purpur unter seinen
Füssen. Zum wievielten Male schritt er wohl diese Treppe jetzt
hinauf? Zum hundertsten,zum tausendsten Male? Und immer wieder'
vernergeliebter
Wie oft war sie der arme Höhenburg hinaufgegangen zu der Schau-
undging no
inna
spielerin, seiner Geliebten? Und ging er sie xxxe noch? Jetzt,
für ewige Zeiten? Zum Teufel mit den unsinnigen Gedanken! Jeden-
wollte sie nicht en stören.
falls war xxx diese Treppe. Nun endlich war er oben.
du welche hier leurs verlor ou à des gens
Hier sah es freilich nicht eben fürstlich aus. Jäh verlöschte
die Beleuchtung im Stiegenhaus. Robert schrak zusammen. Aber er
fasste sich rasch. Offenbar hatte man ihn schon in seinem Zim-
mer vermutet. Er zündete ein Streichholz an und leuchtete sich
so zur Türe. Als er sie hinter sich geschlossen hatte, atmete er
auf, wie einer Gefahr entronnen.
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ich, einer
Schmieds fol
Am nächsten Tag um die Mittagsstunde, mit einem aufge-
eingetroffe