(Krieg)
(1916)
Das Individuun als solches will nie den Krieg. Es will die Tat (im
guten oder übeln Sinne), die Gefahr, das Abenteuer, den Ruhm, die Ehre
und benütst den Krieg als Mittel und zwar als das unverantwortlichste
Mittel zu seinem Zweck. Denn all dies, Tat und Abenteuer, Gefahr und
Ehre ist auch auf andere Weise zu bekommen, xxx bedarf es dazu eines
grösseren geistigen Aufwands und vor allen einer gewissen Selbst-
ständigkeit des Denkens. Vor allem des Entschlusses.
das Individuum als Staatsbürger will zuweilen Krieg, dann aber
nur als Verteidigungsmassregel. Und da dem Bürger jedes Staats gelehrt
wird, dass sein Krieg ein Verteidigungskrieg sek, so will er imd Allge-
G.C.F.P.
meinen den Krieg so lang er eben dauert.
Das Individuum als wehrpflichtiger Soldat will niemals den
Krieg, denn wollte er ihn, so bedürfte es ja nicht der Wehrpflicht.
an sie vielleicht
Aber
asrhta, dans d
G.C.H.F.F:D:H:F:H.H:H
Wir xxx Augenblick (lange
zu einer richtigen Auffassung thisch
möglich von Wesen des Heldentums geko-
G.H.F.P.
alls bestand diese Auffe
darf xxx
dich in