(Desemb. 1914
1o7
)(Krieg)
Pour Votre e
Es ist lächerlich, dass die Mitglieder der Schiedsgerichte
immer wieder nur von den Regierungen ernannt werden.
nicht kann
G.F.P.
Es liegt fast immer im Wesen der Regierung, dass sie immer
G.H.F.P
wieder Entscheidungen über Krieg und Frieden zu treffen glaubt.
G.C.F.P.
Wer den Krieg als Notwendigkeit ansieht, kann das nur auf
a même mais
G.H.F.P.
Grund des Hegel'schen Satzes: xxxwas,Alles was ist, ist vernünftig;
Im Sinne der Kausalität ist ja natürlich jeder Krieg eine
an, die mich hätten
G.C.H.F.FF.P
G.C.F.P.
Notwendigkeit gewesen.
Es geht aber nicht an, auf der einen Seite den Krieg als eine
grossartige, ungeheuerliche, alles Edle im Menschen, wie alles Böse
zu herrlicher Entwicklung bringende, gewissermassen göttliche Notwendig
keit zu preisen, zu erklären, dass ein langer Friede die Völker schlaff
und feig macht, dass der Krieg reinigt und läuert, - und auf der anderen
Seite diejenigen, die den Krieg entfesseln, zu verfluchen und dafür
verantwortlich zu machen, dass sie der göttlichen Notwendigkeit ge-
a ee e m mai
G.H.F.P
wissermassen rechtzeitig zur Hand gewesen sind.
Wenn der Krieg etwas Herrliches ist, muss ich darauf ver-
G.H.F.P
zichten, Poincaré, Isvolsky und Grey für Schurken zu halten.
Cnt: V
nicht
1o7
)(Krieg)
Pour Votre e
Es ist lächerlich, dass die Mitglieder der Schiedsgerichte
immer wieder nur von den Regierungen ernannt werden.
nicht kann
G.F.P.
Es liegt fast immer im Wesen der Regierung, dass sie immer
G.H.F.P
wieder Entscheidungen über Krieg und Frieden zu treffen glaubt.
G.C.F.P.
Wer den Krieg als Notwendigkeit ansieht, kann das nur auf
a même mais
G.H.F.P.
Grund des Hegel'schen Satzes: xxxwas,Alles was ist, ist vernünftig;
Im Sinne der Kausalität ist ja natürlich jeder Krieg eine
an, die mich hätten
G.C.H.F.FF.P
G.C.F.P.
Notwendigkeit gewesen.
Es geht aber nicht an, auf der einen Seite den Krieg als eine
grossartige, ungeheuerliche, alles Edle im Menschen, wie alles Böse
zu herrlicher Entwicklung bringende, gewissermassen göttliche Notwendig
keit zu preisen, zu erklären, dass ein langer Friede die Völker schlaff
und feig macht, dass der Krieg reinigt und läuert, - und auf der anderen
Seite diejenigen, die den Krieg entfesseln, zu verfluchen und dafür
verantwortlich zu machen, dass sie der göttlichen Notwendigkeit ge-
a ee e m mai
G.H.F.P
wissermassen rechtzeitig zur Hand gewesen sind.
Wenn der Krieg etwas Herrliches ist, muss ich darauf ver-
G.H.F.P
zichten, Poincaré, Isvolsky und Grey für Schurken zu halten.
Cnt: V
nicht