A232: Alkandi’s Lied, Seite 19

die Knise niederlasse
erfleh' ich
Witt' Ench..sendet an d
Ei sekt! So hat er dieses Herz gebrochen?
Zur Frau zu nehmen hat er mir versprochen,
Doch fürcht' ich, dass er auf der langen Reise
Des Mädchens hier verginst!
Wie bist du weise!
Doch deine Herrin ist die Königin -
O Königin, ich fleh' Buch an!
Zee:
(sie zu sich erhebend)
Königin:
Zieh' hin!
(Zoe geht.— Pause)
Weit schritt der Abend vor - ich lass' Buch nun xxx
Assad:
Allein.
Gut' Nacht! Ich wünsch' Buch, wohl zu ruhen!
Königin:
(für sich)
Assad:
Mich dünkt, all diese Wirrnis löst ein Wort,
Sie aber spricht's nicht aus und lässt mich fort,
(sich bei der Türe ihres Zimmers unwendend)
Königin:
Ihr nahmet Abschied, doch...Ihr seid noch da?
Verzeiht mir - doch ist bin der Türe nah!
Assad:
(Für sich)
Sie selber ist's, die mich von dannen treibt.
(zögernd)
Königin:
Mein König
Assad!... Bleibt!