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(bringt Champagner)
Anita:
Gläser! (Er öffnet die Champagnerfalsche) So! (Schenkt
Charles:
ein) So! - Sie, Anita, trinken Sie nur. Na ja, Sie können
auch auf mein Wohl trinken.
O Herr Charles!....(Sie will trinken)
Anita:
Nehmen Sie sich das Glas gefälligst mit. Trinken Sie's
Charles:
draussen.
(ab)
Anita:
Charles, mein liebes Kind, sie at mir gesagt -
Mutter:
So?...Wjeber, Weiber! - Na übrigens, das spielt jetzt
Charles:
keine Rolle. Auf acht Gulden monatlich soll's mir nicht
ankommen.
(trinkt) Ja, aber wie wird das sein mit Betti?
Mutter:
Wieso?
Charles:
Ik abe grosse Angst vor Betti, Sie liebt dik abgöttis,
Mutter:
sie wird dir Vitriol ins Gesikt giessen.
Liebe Mama, mach' dir keine Sorgen. Es ist schon alles
Charles:
geordnet. Direktø vom Diner aus bin ich zu Betti gefahren.
Was, du staunst? Ich liebe Ordnung in allen Dingen.
Nun?
Mutter:
Ich habe ihr die Sache einfach mitgeteilt.
Charles:
Und sie at keine Erzkrämpfe gekriegt?
Mutter:
O, im Gegenteil.
Charles:
Aber, wie ist denn das möglik? Mok gestern at sie zu
Mutter:
Mathilde gesagt, sie geht in die Donau, wenn du sie ver-
lässt.