Systematisches Verzeichnis der Werke von Arthur SCHNITZLER.
Zusammengestellt von Otto P.Schinnerer, New York.
Vorbemerkung
Der Bearbeiter war bestrebt, möglichst vollständig und genau
alle Arbeiten von Schnitzler anzuführen, die irgendwo in deut-
scher Sprache erschienen sind, obwohl er weiss, dass ein lücken-
loses Verzeichnis ein Ding der Unmöglichkeit ist. Es dürfte je-
doch wenig von Bedeutung fehlen, am ehesten vielleicht unter
den Rubriken "Verschiedenes" und "Uebersetzungen".
Das von dem Bearbeiter hier angewandte System schien ihm für
diese spezielle Arbeit am übersichtlichsten und zweckmässig
sten. So hat jede Einzelarbeit, ob Gedicht, Roman, Drama, Buchbe-
sprechung oder Brief, ihre eigene Nummer und unter diesen Num-
mern ist alles Einschlägige für diese besondere Arbeit ange-
geben. Aus Gründen der Raumersparnis sind Untertitel,Herausge-
ber und Verleger von Zeitschriften immer nur ein Mal angege-
ben. Ferner konnten unbedeutende bweichungen im Text der Ab-
drucke hier nicht berücksichtigt werden.
Mit wenigen usnahmen sind alle ungaben vom Bearbeiter eigen-
händig gesammelt und nachgeprüft worden. Die Zahlen der späte-
ren Auflagen der in Buchform erschienenen Werke sind einer un-
veröffentlichten Bibliographie entnommen, die Herr Ernst Metel-
mann(Leipzig)dem Bearbeiter im Sommer 1928 für seinen persön-
lichen Gebrauch zusammengestellt hat.Die amerikanischen Ueber
II.7
setzungen sind einer gleichfalls unveröffentlichten Studie
"The Reception of ‘rthur Schnitzler in the United States” ent-
II 3
nommen, die Fräulein Beatrice Schrumpf im Jahre 1931 der Colum-
bis Universität in New York als Magister Arbeit vorgelegt hat.
Arthur Schnitzler hat dem Verfasser durch mehrere Sommer hin-
durch seine umfangreichen Sammlungen freimütig zur Verfügung
gestellt. Auch die Nationalbibliothek und die Universitätsbib.
liothek in Wien,sowie die Wiener Stadtbibliothek wurden viel-
fach in Anspruch genommen. Für die endgültige Zusammenstellung
aber ist der Bearbeiter vornehmlich Herrn Heinrich Schnitzler,
des Dichters Sohn und Nachlassverwalter, zu Dank verpflichtet,
der es ihm in der zuvorkommendsten Weise ermöglicht hat, das
ganze Material nochmals nachzuprüfen und zu vervollständigen.
Schliesslich sei hier noch des
Council on Research intlhe
Humanities" derflumbia Universität in New York für dessen
grossmütige Unterstützung dankbarst Erwähnung getan.
Wien, den 1.September 1932.
Zusammengestellt von Otto P.Schinnerer, New York.
Vorbemerkung
Der Bearbeiter war bestrebt, möglichst vollständig und genau
alle Arbeiten von Schnitzler anzuführen, die irgendwo in deut-
scher Sprache erschienen sind, obwohl er weiss, dass ein lücken-
loses Verzeichnis ein Ding der Unmöglichkeit ist. Es dürfte je-
doch wenig von Bedeutung fehlen, am ehesten vielleicht unter
den Rubriken "Verschiedenes" und "Uebersetzungen".
Das von dem Bearbeiter hier angewandte System schien ihm für
diese spezielle Arbeit am übersichtlichsten und zweckmässig
sten. So hat jede Einzelarbeit, ob Gedicht, Roman, Drama, Buchbe-
sprechung oder Brief, ihre eigene Nummer und unter diesen Num-
mern ist alles Einschlägige für diese besondere Arbeit ange-
geben. Aus Gründen der Raumersparnis sind Untertitel,Herausge-
ber und Verleger von Zeitschriften immer nur ein Mal angege-
ben. Ferner konnten unbedeutende bweichungen im Text der Ab-
drucke hier nicht berücksichtigt werden.
Mit wenigen usnahmen sind alle ungaben vom Bearbeiter eigen-
händig gesammelt und nachgeprüft worden. Die Zahlen der späte-
ren Auflagen der in Buchform erschienenen Werke sind einer un-
veröffentlichten Bibliographie entnommen, die Herr Ernst Metel-
mann(Leipzig)dem Bearbeiter im Sommer 1928 für seinen persön-
lichen Gebrauch zusammengestellt hat.Die amerikanischen Ueber
II.7
setzungen sind einer gleichfalls unveröffentlichten Studie
"The Reception of ‘rthur Schnitzler in the United States” ent-
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nommen, die Fräulein Beatrice Schrumpf im Jahre 1931 der Colum-
bis Universität in New York als Magister Arbeit vorgelegt hat.
Arthur Schnitzler hat dem Verfasser durch mehrere Sommer hin-
durch seine umfangreichen Sammlungen freimütig zur Verfügung
gestellt. Auch die Nationalbibliothek und die Universitätsbib.
liothek in Wien,sowie die Wiener Stadtbibliothek wurden viel-
fach in Anspruch genommen. Für die endgültige Zusammenstellung
aber ist der Bearbeiter vornehmlich Herrn Heinrich Schnitzler,
des Dichters Sohn und Nachlassverwalter, zu Dank verpflichtet,
der es ihm in der zuvorkommendsten Weise ermöglicht hat, das
ganze Material nochmals nachzuprüfen und zu vervollständigen.
Schliesslich sei hier noch des
Council on Research intlhe
Humanities" derflumbia Universität in New York für dessen
grossmütige Unterstützung dankbarst Erwähnung getan.
Wien, den 1.September 1932.