Anselma. Freiherr
Freiherr: Also, was gibt’s?
Anselma: Ich wollte dir nur sagen, es ist
im vielleicht doch nicht klug, dass du
Leonilda wieder in dein Haus zurücknahmst.
Freiherr: Nicht klug, dass ich meine Toch-
ter wieder ins Haus nahm? Sieben Jahre
war sie fort.. in der Klosterschule. Jetzt
ist sie achtzehn. Ich bin glücklich,dass
sie da ist. Was fällt dir ein, Schwester?
Anselma: Es wäre noch Zeit gewesen. Du
bist zu jung.
Freiherr: Zu jung? Nun höre,bald fünfzig.
Zu jung, ein Vater zu sein!
Ein Ewang.
Anselma: Du musst doch gewisse Rücksich-
ten nehmen.
Freiherr: Was tut's? Ich nehm sie gern.
Es ist auch besser, Meine Freuden draussen
zu suchen ausserhalb des eigenen Hauses
wenn's Freuden sind.
Anselma: Es ist mir nicht um dich. Aber
Freiherr: Also, was gibt’s?
Anselma: Ich wollte dir nur sagen, es ist
im vielleicht doch nicht klug, dass du
Leonilda wieder in dein Haus zurücknahmst.
Freiherr: Nicht klug, dass ich meine Toch-
ter wieder ins Haus nahm? Sieben Jahre
war sie fort.. in der Klosterschule. Jetzt
ist sie achtzehn. Ich bin glücklich,dass
sie da ist. Was fällt dir ein, Schwester?
Anselma: Es wäre noch Zeit gewesen. Du
bist zu jung.
Freiherr: Zu jung? Nun höre,bald fünfzig.
Zu jung, ein Vater zu sein!
Ein Ewang.
Anselma: Du musst doch gewisse Rücksich-
ten nehmen.
Freiherr: Was tut's? Ich nehm sie gern.
Es ist auch besser, Meine Freuden draussen
zu suchen ausserhalb des eigenen Hauses
wenn's Freuden sind.
Anselma: Es ist mir nicht um dich. Aber