Frauen
h manchmal, dass unsere Mütt
unsere Gattinnen
da!
se
par
ra uen sind
ihre Mutter noch
Oh, leb
Anselma:
Sprich nicht davon.
Ja
Freiherr
Seither bin ich ruhelos.
sie noch.
Anselma: Das weiss ich wohl.
Freiherr: Was hab ich nicht für sie getan.
Für sie glaubt ich an ihren Gott. Ich war
so fromm, als es zu ihrem Glücke nötig
war.
Anselma: Dann betrogst du sie.
Freiherr: Nein. Da sie mich so wollte,
Es ist, wenn ein Kind mir sagte: Tu
doch die Kappe auf den Kopf, klingle mit
diesen Schellen. Macht's ihm Freude,warum
nicht?
Anselma: So bist du nicht
Freiherr: Doch, Aber wir werden uns in
diesen Dingen nie verstehn. All das ist
vorbei. Nun bin ich nur mehr dazu da meine Sache
h manchmal, dass unsere Mütt
unsere Gattinnen
da!
se
par
ra uen sind
ihre Mutter noch
Oh, leb
Anselma:
Sprich nicht davon.
Ja
Freiherr
Seither bin ich ruhelos.
sie noch.
Anselma: Das weiss ich wohl.
Freiherr: Was hab ich nicht für sie getan.
Für sie glaubt ich an ihren Gott. Ich war
so fromm, als es zu ihrem Glücke nötig
war.
Anselma: Dann betrogst du sie.
Freiherr: Nein. Da sie mich so wollte,
Es ist, wenn ein Kind mir sagte: Tu
doch die Kappe auf den Kopf, klingle mit
diesen Schellen. Macht's ihm Freude,warum
nicht?
Anselma: So bist du nicht
Freiherr: Doch, Aber wir werden uns in
diesen Dingen nie verstehn. All das ist
vorbei. Nun bin ich nur mehr dazu da meine Sache