Menschen
ich. Denn
umd es
Kaiser.
Doch da er
sie zu lieben, so ringt er
cht hält.
Pfl
sich's mühselig ab. Man merkt seiner Liebe
die Plage an. Er möchte gerecht sein, aber
der Platz, auf dem er steht, ist nicht dazu
gemacht von dort aus Gerechtigkeit zu üben.
So hört er da und dort und um Jedem Recht
zu tun, tut er überall Unrecht. Und im Han-
deln,da er abwägt, sorgsam was dem Lande
frommt, versäumt er stets den guten Augen
blick. Wenn er dem eigenen Gefühl vertraute
dann wär er besser dran und auch das Land.
Auch wenn ihn dieses Gefühl zuweilen
täuschte. Und soll ich hier sagen, warum er
mich verstiess? Ja,Sekretär, das ist das Wort
weil ich ihn kannte. Dass ich ihn liebte
war ihm nicht genug. Ich hätt' ihn auch
bewundern sollen. Er selbst ist seiner ni
gewiss, so braucht er einen Freund, der sei-
mer sicherer ist als er.Er ist sich sei
„s ihn, we
Fehler wohl bewusst, d
ich. Denn
umd es
Kaiser.
Doch da er
sie zu lieben, so ringt er
cht hält.
Pfl
sich's mühselig ab. Man merkt seiner Liebe
die Plage an. Er möchte gerecht sein, aber
der Platz, auf dem er steht, ist nicht dazu
gemacht von dort aus Gerechtigkeit zu üben.
So hört er da und dort und um Jedem Recht
zu tun, tut er überall Unrecht. Und im Han-
deln,da er abwägt, sorgsam was dem Lande
frommt, versäumt er stets den guten Augen
blick. Wenn er dem eigenen Gefühl vertraute
dann wär er besser dran und auch das Land.
Auch wenn ihn dieses Gefühl zuweilen
täuschte. Und soll ich hier sagen, warum er
mich verstiess? Ja,Sekretär, das ist das Wort
weil ich ihn kannte. Dass ich ihn liebte
war ihm nicht genug. Ich hätt' ihn auch
bewundern sollen. Er selbst ist seiner ni
gewiss, so braucht er einen Freund, der sei-
mer sicherer ist als er.Er ist sich sei
„s ihn, we
Fehler wohl bewusst, d