Bund gesegnet — Doch sage, bist du schon
seit eräulist du im Land!
längere Zeit in unserer Nähe?
Sylvester: Seit Monaten.
Freiherr: Und bleibst bei mir - bis wann?
Sylvester: Nicht lang. Theresa bat mich
Nacht
heute noch vor Tags daheim zu sein.
So wärk — noberst die! - Je - Aussi IJete.
Freiherr: Und was hat dich plötzlich zu
mir gezogen?
is die nicht allein in die
Sylvester: Wie soll ich dir’s erklären?
Sehnsucht nach meiner Jugend.
Freiherr: Lass doch die Tage treiben,
Schau nicht zurück.
et du kind du Wilt Dme
Sylvester: Warum? Mich lookt’s die Vergan¬
genheit irgendwie lebendig zu machen.
Freiherr: Unfrommer (Jedes Alter hat sei-
ne Schönheit.Sich nach der Jugend sehnen
scheint une faut et jollé. ne
ist gottos, gottlos wie jede Sehnsucht
für die es keine Erfüllung gibt.)
Sylvester: Ich dachte wohl, dass du dies
nicht fassen wirst.
Freiherr: Und wie willst du deine Jugend
wiederfinden?
seit eräulist du im Land!
längere Zeit in unserer Nähe?
Sylvester: Seit Monaten.
Freiherr: Und bleibst bei mir - bis wann?
Sylvester: Nicht lang. Theresa bat mich
Nacht
heute noch vor Tags daheim zu sein.
So wärk — noberst die! - Je - Aussi IJete.
Freiherr: Und was hat dich plötzlich zu
mir gezogen?
is die nicht allein in die
Sylvester: Wie soll ich dir’s erklären?
Sehnsucht nach meiner Jugend.
Freiherr: Lass doch die Tage treiben,
Schau nicht zurück.
et du kind du Wilt Dme
Sylvester: Warum? Mich lookt’s die Vergan¬
genheit irgendwie lebendig zu machen.
Freiherr: Unfrommer (Jedes Alter hat sei-
ne Schönheit.Sich nach der Jugend sehnen
scheint une faut et jollé. ne
ist gottos, gottlos wie jede Sehnsucht
für die es keine Erfüllung gibt.)
Sylvester: Ich dachte wohl, dass du dies
nicht fassen wirst.
Freiherr: Und wie willst du deine Jugend
wiederfinden?