Freiherr: Das war nicht nötig. Und so
lange bleib ich nicht. Vielleicht bin
ich schon morgen wieder hier.
Dominik: (ab).
Konrad: Ihr wart sehr sicher, dass die¬
ser Ruf des Kaisers Euch ertönen wird.
Freiherr: Dies ist eine Nacht des
Schicksals. Ueberall,Sohn meines Freun¬
des,sind Zeichen.Sie richtig deuten ist
nicht jedermanns Sache. Nicht nur Klug¬
heit, auch Verwegenheit gehört manchmal
dazu. Lebt wohl.
Konrad: Lebt wohl.
Freiherr: Und Euer Wort - Eugen xd.Eid,
Konrad,dass Ihr nichts unternehmt, dass
Ihr Euch hier geduldet, bis ich zurück
bin, mit des Kaisers Wort.
Konrad: Und wenn mir die Geduld zerreisst-
was dann?
Freiherr: So seid Ihr ein Verräter. Und
Ihr werdet darnach behandelt werden. Da¬
rauf verlasst Euch. Dies war im Ernst
lange bleib ich nicht. Vielleicht bin
ich schon morgen wieder hier.
Dominik: (ab).
Konrad: Ihr wart sehr sicher, dass die¬
ser Ruf des Kaisers Euch ertönen wird.
Freiherr: Dies ist eine Nacht des
Schicksals. Ueberall,Sohn meines Freun¬
des,sind Zeichen.Sie richtig deuten ist
nicht jedermanns Sache. Nicht nur Klug¬
heit, auch Verwegenheit gehört manchmal
dazu. Lebt wohl.
Konrad: Lebt wohl.
Freiherr: Und Euer Wort - Eugen xd.Eid,
Konrad,dass Ihr nichts unternehmt, dass
Ihr Euch hier geduldet, bis ich zurück
bin, mit des Kaisers Wort.
Konrad: Und wenn mir die Geduld zerreisst-
was dann?
Freiherr: So seid Ihr ein Verräter. Und
Ihr werdet darnach behandelt werden. Da¬
rauf verlasst Euch. Dies war im Ernst