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Verklungen ist Alkandi’s Melodei.
Es glüh'n die letzten Funken aus dem Scheite,
Darauf sein letztes Notenblatt verbrennt,
Noch sprüht des Marmors Staub hinaus ins Weite,
Von dem gefall'nen letzten psnument!
Verstummt die einst so viel gesung'nen Lieder,
Vergessen meines Volkes Sangesheld!
Zu meinem Schloss kehr' ich zufrieden wieder,
Gehöre neu dem Reich an und der Welt!
... Seit ich vor Monden meine Burg verlassen,
Erstarb in meinem Lande aller Sang.
Durch tote Städte zog ich, stumme Gassen,
Nur mir im Sinn blieb der verhasste Klang.
Nun aber will auch dieser Gram sich neigen,
Dass mir im Herzen selbst das Lied nicht schlief.
Auch meine Seele trinkt ein ewiges
Schweigen,
Und heil'ge Still' umfängt mich süss und tief.
:Der König, der diese Worte einrönig, wie traum-
verloren gesprochen, geht langsam ab. Ver